Johann Strauss war zweifelsohne ein Genie, das bis heute seinesgleichen sucht.
Das (Privat-)Leben des Walzerkönigs lief, wie auch das der Superstars unserer Zeit, aber nicht immer im Gleichtakt. Diese Neuproduktion spannt den Bogen vom Aufstieg aus der Wiener Vorstadt zum Weltruhm bis hin zum Dreivierteltakt-Neurotiker, der Strauss vielleicht auch war.
Mit Franz Welser-Möst und Christian Thielemann geben fachkundige Interpreten der Gegenwart ihren Blick auf Strauss' Musik Preis - ergänzt um Experten aus der Musikwissenschaft, Geschichtswissenschaft sowie Psychologie.
Motto in München: Federleicht - Schwebe mit deiner neuen Daunenjacke über den Laufsteg!
Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die "Shopping Queen" gekürt.
Steve Grahame pflügt mit voll beladenen Trailern durch die australische Einöde. Die Zeit drängt, den ihm bleiben nur drei Tage Zeit, um in Perth Baumaschinen abzuliefern. Doch Mutter Natur hat offenbar andere Pläne. In New South Wales bereiten sich zahlreiche Trucker auf eine Tour epischen Ausmaßes vor. Der Konvoi mit 56 Fahrzeugen, der notleidende Farmer mit Heu versorgen soll, wird von Linda Widdup angeführt. Und Josh Carter leitet einen Muldenkipper-Schwertransport durch die Großstadt. Die Vollprofis manövrieren ihre Fracht in Melbourne durch enge Passagen.
Der Sommer ist eine Zeit der Fülle. Die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite und bietet den Tieren die Chance, an üppiges Futter zu kommen und auf Partnersuche zu gehen. Auf der Weihnachtsinsel beginnt die Wanderung der Roten Landkrabben. Die leuchtend roten Krebstiere leben normalerweise verborgen im Wald. Bei hoher Luftfeuchte machen sich 40 Millionen Krabben auf den Weg zum Strand zur Paarung und um dort Eier abzulegen.
Die E-Lok der Marke Vectron gibt es rein elektrisch und als Hybrid-Modell. Sie hat die Zugkraft von 23 Lastwagen. Gefertigt werden die bis zu 4,5 Millionen Euro teuren Züge in München. Bis 2023 will die DB Cargo 400 elektrische Loks im europäischen Cargo-Schienenverkehr einsetzen und so pro Jahr bis zu acht Millionen Liter Diesel einsparen. Der Vorteil: die Lok ist besonders umweltverträglich sowie modular aufbau- und umrüstbar, wodurch sie nahtlos auf allen Schienennetzen Europas fahren kann.
Eine Frau ist seit mehreren Tagen spurlos verschwunden, weshalb eine besorgte Nachbarin die Polizei verständigt hat. Da erste Ermittlungen keine neuen Anhaltspunkte liefern, verschaffen sich die Beamten schließlich Zutritt zur Wohnung der Vermissten. Außerdem führen Inspektor Robert und seine Kollegin Manuela eine Drogenrazzia in der steirischen Hauptstadt durch.
Von Rekordversuch bis Supersportwagen - in dem Automagazin dreht sich alles rund um des Deutschen liebstes Kind. Die wöchentliche Sendung präsentiert die neuesten Modelle und aktuelle Technik-Trends. Ob Geländewagen mit Spezial-Panzerung, Familienkutsche oder Mittelklassewagen, jedes Fahrzeug wird genau unter die Lupe genommen.
Verglühende Sterne und Chlorophyll bereiten den Weg für Massenproduktion und Kriege. Die Geschichte der Industrialisierung wurzelt dabei tief in urzeitlichen Ereignissen. Nitrate ermöglichen die Ernährung von Millionen Menschen. Doch der Chemiker Fritz Haber entdeckt auch ihre Sprengkraft. Eine Massenvernichtungswaffe ist geboren. "Der Weg in die Moderne" ist die dritte Folge der dreiteiligen Doku-Serie "Deep Time History". In dieser Episode zeigt der Forscher Prof. Jonathan Markley nicht nur die Entwicklung von Energiegewinnung durch Bäume hin zur Konstruktion von Schiffen und schließlich von Autos. Er analysiert auch, wie aus Sternentrümmern das entscheidende Element Eisen entsteht und wie sich daraus letztlich unsere Planeten formen. Dabei blickt der Historiker tief in die Geschichte der Erdentstehung zurück und stellt ungeahnte Zusammenhänge vor.
In antiken Kulturen werden Götter oft als unsterblich bezeichnet. Stammt dieser Gedanke möglicherweise von Begegnungen mit Außerirdischen, die tatsächlich ewig leben? Und ist Unsterblichkeit eines Tages auch für uns Menschen vorgesehen?
Affalterbach nahe Ludwigsburg: Die kleine Gemeinde im Schwäbischen ist unter Autofans weltberühmt. Seit 1976 hat hier die zu Mercedes Benz gehörende Autoschmiede AMG ihren Sitz. WELT TV wirft einen seltenen Blick hinter die Kulissen des legendären Motorenwerks und begleitet die Produktion der exklusiven Hochleistungsautomobile vom geheimen Designprozess bis zur fertigen Karosserie.
Es ist nicht die Breite oder die Länge der Leitha, die sie als Gewässer so besonders macht, sondern ihre Geschichte: teilte sie doch Habsburgs Reich in Cis- und ein Transleithanien.
Die eine Hälfte war westlich-österreichisch und die andere östlich-ungarisch. Für die Dokumentation reist Gestalterin Karin Schiller durch die Historie dieses Flusses, der durch Niederösterreich, das Burgenland und Ungarn fließt und in die Kleine Donau mündet.
Die Fahrt führt über historische Orte wie Pottendorf, einst die Wiege der österreichischen Industrialisierung, oder den Ort Leithaprodersdorf, der schon zur Karolingerzeit bestanden hat, über Schloss Seibersdorf mit dem Atomforschungszentrum und das Leithagebirge, wo Kalk abgebaut wurde, weiter vorbei am Kloster Mannersdorf, der Spinnerei in Götzendorf und an Bruckneudorf, einst eine zentrale Militär-Schießstätte und der größte Militärkomplex der Monarchie sowie am Kaisersteinbruch, mit dessen Material das Wien der Ringstraßenzeit versorgt wurde und an Pachfurth und der Gemeinde Rohrau, dem Geburtsort Joseph Haydns.
Seit 1995 wird die Sendung Arche TV - auch unter Fernsehkanzel bekannt - jede Woche ausgestrahlt. Neben einer Predigt der Pastoren Christian und Wolfgang Wegert beinhaltet das Programm spannende Interviews und Gesprächsrunden.
Andrew Nesbitt ist neu in der Gegend geht an seinem 46. Geburtstag allein in eine Bar in Madison, Wisconsin, wo er im Laufe der Nacht eine Reihe neuer Freunde findet. Aber am nächsten Morgen kehrt sein Mitbewohner nach Hause zurück und findet Andrews leblosen Körper - auf diesen wurde mehr als 70 Mal eingestochen. Da es keine Zeugen gibt, überprüft die Polizei die Aufnahmen der Überwachungskameras in Bars, Taxis und an Straßenecken.
Motto in München: Federleicht - Schwebe mit deiner neuen Daunenjacke über den Laufsteg!
Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die "Shopping Queen" gekürt.
Dunkle Wälder, einsame Burgen und die Wölfe heulen in der Ferne - diese Region ist perfekt für einen Gruselfilm. Transsilvanien - schon der Name klingt unheimlich. Um sich hier zu gruseln, muss man nicht einmal an Vampire glauben. Im Wald leben die größten Raubtiere Europas - die Wildtierärztin Hannah Emde macht sich auf ihre Spur. Im Südosten von Europa gibt es sie noch: Unberührte Wildnis. Hannah Emde begleitet Forscher und Naturschützer bei ihrem Versuch, diese Wildnis zu bewahren. Mit dem Bärenforscher Csaba Domokos macht sie sich auf, einen Bären zu fangen und mit einem Sender zu versehen, um dessen Wanderrouten zu verfolgen. Mit der Naturschützerin Barbara Promberger erkundet sie die letzten Urwälder Europas. Und zusammen mit Höhlenkletterern begibt sie sich in die Unterwelt Transsilvaniens. Durch einen Fluss gelangt sie in eine dunkle Höhle und findet im Kalkgestein ein verborgenes Reich. Die Bewohner haben das Gruselimage Transsilvaniens entscheidend geprägt: Fledermäuse. Auch inmitten der Hauptstadt Bukarest findet Hannah Emde diese besonderen Tiere. Fledermausforscher Drago? Mantoiu nimmt sie mit auf die nächtliche Jagd nach Fledermäusen. Bedauerlicherweise leiden die Tiere unter dem schlechten Ruf, den ihnen Bram Stokers "Dracula" eingebracht hat. Ein rundum positives Image haben dafür andere Tiere, die Hannah Emde ebenfalls inmitten der menschlichen Zivilisation entdeckt. Im Juni ist das Dorf Sânpaul voller Störche. Die Tiere profitieren sogar von den Menschen. Sie brüten im ganzen Dorf in Nestern, die sie auf Strommasten errichtet haben. Zusammen mit dem Ornithologen Zoltán Szabó klettert Hannah Emde in einen Kran, um die Jungtiere in den Nestern mit Ringen auszustatten. "Transsilvanien - das ist so viel mehr als nur Gruselgeschichten", sagt Hannah Emde. Die Wildtierärztin, die schon an Projekten auf der ganzen Welt geforscht hat, ist beeindruckt von der kleinen Region in Südosteuropa. Wahre Wildnis muss nicht immer weit entfernt sein.
Im Herbst zeigt sich die Natur in leuchtend roten Farben und mit üppigem Nahrungsangebot. Viele Tiere legen nun Vorräte an, um die Winterkälte zu überstehen. Die kanadischen Laubwälder mit ihren vielen Eicheln sind ein Schlaraffenland für Streifenhörnchen. Biber bringen ihre Bauten in Ordnung und legen Vorräte aus Zweigen und Blättern an.
Alien-Experte Giorgio Tsoukalos hat bereits viele Teile der Welt bereist, um nach Beweisen für außerirdischen Kontakt zu suchen. Er blickt zurück auf die beeindruckendsten mystischen Orte unserer Erde.
Von der schneebedeckten eisigen Welt des Hochgebirges mit seinen mächtigen Gletschern, tosenden Wasserfällen und reißenden Gebirgsbächen durch die letzten Urwälder bis zum warmen Steppensee.
Begleitet von der Stimme Peter Simonischeks folgt die Dokumentation den Spuren des Wassers - dem Element, das die vielfältige Natur Österreichs geprägt hat wie kein anderes. Ziel der opulenten filmischen Reise ist es, Österreich in seiner Ganzheitlichkeit zu zeigen.
Wo Österreich den Himmel berührt: Die österreichischen Alpen sind eine faszinierende Welt mit etwa 950 Dreitausendern. Darunter sind berühmte Gipfel wie der Dachstein, der Sonnblick und der höchste von allen, der Großglockner. Der 3798 Meter hohe Koloss ist nicht nur die markanteste Spitze im Nationalpark "Hohe Tauern", sondern auch so etwas wie der österreichische Mythenberg. 8000 Menschen stehen in guten Sommern auf seinem Gipfel. Doch im Winter ist es eine einsame Welt. "Wir wollten zeigen, dass diese wunderbaren Berge mehr sind als nur eine Naturkulisse von gigantischen Proportionen. Die alpine Gebirgslandschaft ist die letzte große Wildnis in Mitteleuropa. Tiere und Pflanzen müssen extremer Kälte und Schneestürmen trotzen, jeder Schritt in den steilen Wänden kann über Leben und Tod entscheiden, und Lawinen sind auch für Tiere eine unberechenbare Gefahr", erklärt Regisseur Michael Schlamberger.
Österreichs Wilder Osten - Zwischen Alpen und Steppe: Während am höchsten Punkt Österreichs lange noch Stille und Einsamkeit herrschen, hat am tiefsten Punkt, dem Neusiedler See, längst der Frühling begonnen. Millionen Zugvögel kehren aus ihren Winterquartieren aus Afrika zurück. Die endlos scheinenden Schilfflächen des Steppensees sind etwa ein Brutparadies für Haubentaucher, die mit bizarren Balztänzen Saison-Ehen schließen. In nächster Nachbarschaft herrscht chaotisches Getümmel. Hunderte Moorfrösche haben sich zur Massenpaarung versammelt. Je mehr Frösche eintreffen, desto aufgeregter wird die Situation.
Aus Afrika zurück ist auch ein ganz spezieller Vogel, dessen Ruf jedes Kind kennt, den aber kaum jemand zu Gesicht bekommen hat, denn der Kuckuck lässt sich nicht gern blicken. Und das hat einen guten Grund. Der Kuckuck ist ein Schmarotzer, er baut kein Nest, brütet keine Eier aus und zieht keine Jungen groß. Er lässt andere für sich arbeiten. Mit raffinierten Tricks hat er sein Brutgeschäft ausgelagert. Das Weibchen beobachtet tagelang die auserwählten Zieheltern. In einem günstigen Moment, in dem sie nicht am Nest sind, fliegt das Kuckucksweibchen rasch heran, packt mit dem Schnabel ein Ei, legt in Rekordzeit ihr eigenes Ei ins fremde Nest und verlässt den Ort so schnell als möglich. So bemerken die Zieheltern den Betrug nicht und brüten das Kuckucksei aus. Biologin und Regisseurin Rita Schlamberger erinnert sich an die Dreharbeiten: "Um dem Kuckuck bei diesem heimlichen Geschäft zusehen zu können, haben wir zwei volle Brutsaisonen gebraucht. Es war nicht einfach, den Meister der Tarnung und Täuschung auszutricksen, aber am Ende hat es sich gelohnt."
Wilde Wälder: undurchdringliches, steiles Dickicht. Bäume mit meterdicken, flechtenbewachsenen Felsblöcken, gefallene Baumleichen liegen wüst umher. Die lebenden Bäume sind 50 bis 60 Meter hoch. Dazwischen liegen Millionen Tonnen von Totholz. Alte Buchen mit bemoosten, knorrigen Ästen dominieren das Bild. Ein Weißrückenspecht meißelt Käferlarven aus einem verrotteten Baum.
Raufußkäuze haben als Nachmieter eine Schwarzspecht-Höhle bezogen. Dort ziehen sie ihre Jungen groß. Diese wilden Wälder sind urtümliche Relikte und wachsen auf schroffen Kalkfelsen rund um die Eisenwurzen entlang der Salza, im Grenzgebiet von Niederösterreich und der Steiermark und im oberösterreichischen Nationalpark Kalkalpen. Hierher ist sogar der Luchs wieder zurückgekehrt.
Die E-Lok der Marke Vectron gibt es rein elektrisch und als Hybrid-Modell. Sie hat die Zugkraft von 23 Lastwagen. Gefertigt werden die bis zu 4,5 Millionen Euro teuren Züge in München. Bis 2023 will die DB Cargo 400 elektrische Loks im europäischen Cargo-Schienenverkehr einsetzen und so pro Jahr bis zu acht Millionen Liter Diesel einsparen. Der Vorteil: die Lok ist besonders umweltverträglich sowie modular aufbau- und umrüstbar, wodurch sie nahtlos auf allen Schienennetzen Europas fahren kann.
Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
Südafrikas größter Schatz ist seine Natur. Die Vielfalt an Arten, Landschaften und Lebensräumen zieht Mensch und Tier in ihren Bann. Der Reichtum ist auch Grund für Gier, Neid und Kampf. Wildtierärztin Hannah Emde erkundet ein Land, das dem Rhythmus von zwei Weltmeeren folgt. Wasser ist der Ursprung des einzigartigen Reichtums Südafrikas. Doch dieser Schatz erfordert auch besonderen Schutz. Wie lässt er sich für zukünftige Generationen bewahren? Südafrikas Küste erstreckt sich weit über 2000 Kilometer. An seiner südlichen Spitze treffen gewaltige Meeresströmungen aufeinander, die ideale Bedingungen für eine üppige Meereswelt schaffen. Das kalte Wasser des Atlantiks, der Benguelastrom sorgt im Westen für reiche Fischgründe, während der warme östliche Agulhasstrom des Indischen Ozeans tropische Lebensräume schafft. Naheliegend, dass Mensch und Tier von diesem Paradies hier profitieren wollen. Für die Haie sind es nahrungsreiche Jagd- und Brutgebiete - für Wassersportler die weltweit begehrtesten Küstenstreifen. Um Mensch und Tier vor Konflikten zu schützen, sollen Haiexperten die Geheimnisse der Tiere lüften. Warum kommt es überhaupt zu Haiattacken und wie lassen sich die Begegnungen mit den Menschen minimieren? Hannah Emde trifft Ryan Daly. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Verhalten der Tiere zu entschlüsseln. Vor Südafrikas Küsten sorgen die Meeresströmungen regelmäßig für einen ganz besonderen Reichtum. Eines der spektakulärsten Naturphänomene - der jährliche Sardine Run - ist ein Magnet für zahlreiche Meeresräuber wie Haie, Delfine oder Wale, die sich am reichen Überangebot der Sardinenschwärme in einem perfekt abgestimmten Jagdspektakel bedienen. Doch nicht nur die Küsten profitieren von den gegensätzlichen Gewässern. Hannah Emde erfährt aus nächster Nähe, wie das gesamte Land von den Strömungen geprägt wird. Das höchste Gebirge des Landes, die Drakensberge, stoppen die feuchtwarmen Luftmassen, die vom Indischen Ozean aus über das Land ziehen. Das Gebirge verteilt das Wasser in Flüsse, Seen und Böden. Dadurch entstehen vielfältige Klimazonen - von mediterran über tropisch bis zum Wüstenklima, dort, wo kein Wasser mehr hinkommt. Diese Vielfalt ist der Grund für den schier endlosen Reichtum der Natur. Hannah Emde folgt dem Weg des Wassers und den Tieren, die davon profitieren. Wer hätte das gedacht: Die größten Reptilien Südafrikas mit einer Länge von über sechs Metern und dem stärksten Kieferdruck im Tierreich gehören zu den fürsorglichsten Eltern. Weibliche Nilkrokodile zeigen eine außergewöhnliche Brutpflege. Sie transportieren die frisch geschlüpften Jungen im Maul und verteidigen sie gegen Feinde. Und sie bewachen ihre Nester mit einem außergewöhnlichen Trick: mithilfe eines kleinen tierischen Helfers, dem Wellentriel. Doch die Lebensräume der Krokodile - wie Flüsse, Seen und Sümpfe - sind zum kostbaren Gut geworden. Hannah Emde entdeckt, an welch skurrilen Orten die Tiere brüten, um zu überleben. Die Zerstörung natürlicher Lebensräume ist die Hauptursache für den Rückgang vieler Tierarten in Südafrika. Der Reichtum an Bodenschätzen wie Gold und Diamanten, das wertvolle Holz der tropischen Wälder, die Fruchtbarkeit weiter Landflächen und die Masse an Wildtieren Afrikas wecken seit jeher Begehrlichkeiten. Um diese Schätze zu bergen, wurden das Land und seine Bewohner zum Teil gnadenlos ausgebeutet. Hannah Emde untersucht die Herausforderungen, denen sich Südafrika heute stellen muss. Wie viel Natur gibt es noch? Wo existiert noch unberührte Wildnis? Lässt sich der Kampf noch gewinnen und die Schätze Südafrikas bewahren? Um diese Fragen zu beantworten, begleitet Hannah Emde Menschen, die sich diesem Kampf verschrieben haben. Sie begleitet ihre südafrikanischen Kolleginnen und Kollegen bei einer OP zu Geburtenkontroller einer Löwin und nimmt an einer spektakulären Schutzmaßnahme für Nashörner teil. "Terra X: Faszination Erde - mit Hannah Emde: Südafrika - das umkämpfte Paradies" führt in ein Land, dessen Reichtum einen ganz besonderen Schutz benötigt. Glücklicherweise gibt es viele Menschen, die alles geben, um die verlorenen Schätze zu bewahren. Hannah Emde lässt sich und die Zuschauer von Südafrika in seinen Bann ziehen.
Der eisige Winter zwingt die Tiere zur Ruhe und zu einzigartigen Überlebensstrategien. Wer keine warme Höhle zum Überwintern hat und im Freien nach Futter sucht, muss sich warm einpacken. Moorschneehühner haben ein extrem dichtes Gefieder, selbst auf den Füßen und Augenlidern. Polarfüchse haben kleine Ohren und kurze Beine - das reduziert die Körperoberfläche und verringert den Wärmeverlust. Im eisigen Bergland der japanischen Insel Honshu leben Japanmakaken. Sie nutzen das Wasser heißer Quellen als Wellness-Oase.
"Ich kann nicht glauben, dass hier mein Sohn liegt. Ich kann noch nicht zulassen, dass mein Kind tot ist." Jeden Tag steht Joanna (48) fassungslos am Grab von Philipos (20). "Mir wäre lieber, wir würden uns streiten. Alles, alles wäre besser, wenn Ich fühlen könnte, dass er lebt." Nach der Abiturfeier seiner Schwester im Festsaal des Kurparks Bad Oeynhausen wird Philipos im Juni 2024 zusammengeschlagen. Zwei Tage später stirbt Philipos und der mutmaßliche Täter - ein 19-jähriger Syrer - wird festgenommen. Während Joanna um ihren Sohn trauert, wird aus Philipos eine Schlagzeile - und sein Tod wird zum Anlass genommen, im Bundestag und in den Medien wieder über die Asylpolitik zu diskutieren. Philipos' Mutter beteiligt sich nicht an dieser Diskussion. Für sie spielt die Nationalität des Täters keine Rolle. "Der Arzt, der um das Leben meines Kindes gekämpft hat, ist Syrer. Mein Friseur auch und Ich? Ich bin Polin."
Stattdessen versucht Joanna, die tiefgläubig ist, einen Weg zu finden, mit ihrer Wut, ihrem Zorn, ihrer Verzweiflung und Trauer umzugehen. Sie sucht Rat bei einer Gefängnispsychologin und einem Priester: Warum musste Philipos sterben? Darf Ich wütend auf den Täter sein? Muss ich ihm verzeihen? Seit Januar sitzt sie dem Angeklagten am Landgericht Bielefeld gegenüber, erträgt die Berichte der Polizei, Zeugenaussagen, hört die Obduktionsergebnisse der Gerichtsmediziner, sieht die Bilder ihres toten Kindes auf dem Seziertisch. "Auch das Unfassbare, das Schmerzliche zu hören, zu wissen wie Philipos gestorben ist ... das bin Ich meinem Kind schuldig."
In der VOX-Doku-Soap treten vier Frauen in einem Schönheitswettbewerb "ganz in Weiß" gegeneinander an. Von Montag bis Donnerstag verwandelt sich je eine Kandidatin in die Braut ihrer Träume. Ihre drei Konkurrentinnen beobachten und kommentieren das Geschehen und bewerten die Leistung in den Kategorien Brautleid, Schuhe, Styling und Verwandlung. Am Ende kann nur eine "Die schönste Braut" werden und die 3000 Euro Preisgeld gewinnen!
Alien-Experte Giorgio Tsoukalos hat bereits viele Teile der Welt bereist, um nach Beweisen für außerirdischen Kontakt zu suchen. Gemeinsam mit anderen Forschern untersucht er jene Orte, an denen Unerklärliches geschah, an denen Menschen von Begegnungen mit Außerirdischen berichteten.
Steile Talhänge, dichte Wälder, eine wehrhafte Burganlage, die hoch über dem Fluss thront: Das Kamptal ist ein Ort wie aus einer mittelalterlichen Heldensaga.
Geologisch sind Mühl- und Waldviertel die ältesten Landschaften Österreichs und verdanken ihre Entstehung der Hebung der Böhmischen Masse. Der wilde Nordwald ist eine herbe Schönheit und eigenwillige Landschaft. Der größte Fluss dort ist der Kamp.
In seinem typisch braunen Wasser existieren die letzten Bestände der Flussperlmuschel. Was aussieht wie eine Kreuzung zwischen Regenwurm und Aal, ist kein Fisch. Bachneunaugen sind Rundmäuler und gehören zu den ältesten Wirbeltieren der Welt. Die meiste Zeit ihres Lebens verbringen sie, vergraben im Bachbett, als blinde, zahnlose Larven.
Aus einer Baumhöhle sind leise Geräusche zu hören. Gänsesäger haben in einer alten Weide am Flussufer gebrütet. Die Küken sind gerade geschlüpft, schon verlässt die Mutter das Nest. Die Küken rufen nach ihr. Sie ist ganz in der Nähe und hört sie, doch sie kommt nicht zu ihnen. Vom Fluss aus versucht sie, die Küken aus der sicheren Höhle zu locken. Was dann folgt, ist kaum zu glauben: der sprichwörtliche Sprung ins kalte Wasser.
"Es war eine der aufwendigsten Sequenzen, die wir gedreht haben. Die Vorbereitungen haben mehrere Monate gedauert. Die Bruthöhlen mussten gefunden und ferngesteuerte Minikameras installiert werden. Und als die Küken kurz vor dem Schlüpfen waren, waren wir rund um die Uhr hinter den Kameras bereit. Dann, eines Morgens, war es so weit, und der erste flaumige Federball hat sich todesmutig in die Tiefe gestürzt. Es war absolut berührend zuzusehen, wie eines nach dem anderen gesprungen ist, um im Wasser freudig die Mutter zu begrüßen. Das war Lebensfreude pur!", so Rita Schlamberger.
Wasser ist stärker als Stein. Und es gewinnt immer den Kampf dieser beiden Elemente. Im Gesäuse in der Steiermark kann man dieses Ringen eindrucksvoll erleben. Es ist eine von Eis und Wasser geschaffene wilde Hochgebirgslandschaft, die in puncto Schönheit ihresgleichen sucht. Keine Regenfront kommt an diesen schroffen Gipfeln vorbei. Als Wetterscheide holt das Gebirge ungeheure Mengen an Niederschlägen vom Himmel. Manchmal ist es auch zu viel. Sintflutartige Regenfälle prasseln aufs nackte Gestein und bringen gewaltige Wassermassen in Bewegung.
Unbändige Fluten brausen durch enge Schluchten. Loses Gestein wird mitgerissen und ins Tal transportiert: Wildbäche und Alpenflüsse sind nicht nur Versorgungsadern, sie transportieren auch den Stoff, aus dem in der Ebene neues Land gemacht wird. Was die Erosion weiter oben abgesprengt und weggeschliffen hat, wird von den wilden Wassern talwärts verfrachtet. Milliarden Tonnen Geröll wandern am Grund der Flüsse entlang, bis sie im Tiefland abgelagert werden.
In der größten zusammenhängenden natürlichen Aulandschaft Mitteleuropas lässt sich erahnen, wie Österreichs Flussniederungen bis ins Mittelalter ausgesehen haben. Wasser und undurchdringlicher Wald, bis zum Horizont. Dieses Naturparadies hat sich vor den Toren Wiens erhalten, denn die Donau-Auen konnten als Nationalpark vor Kraftwerksprojekten gerettet werden. Zu verdanken haben sie ihre Existenz jedoch dem Wiener Hof.
Einst waren diese Wälder kaiserliches Jagdrevier und somit von Rodung und Zersiedelung verschont. Für das Kaiserhaus und dessen hohe Gäste wurden pompöse Jagden inszeniert, die tagelang dauerten und Hunderte von Wildschweinen und Hirschen das Leben kosteten. Auch der Seeadler wurde bejagt und ausgerottet. Seine Rückkehr als Brutvogel ist eine Erfolgsgeschichte, die untrennbar mit dem Nationalpark verbunden ist.
Gleich zwei italienische Highspeed-Züge werden in dieser Dokumentation vorgestellt: Der staatliche Frecciarossa 1000 und der privat betriebene Italo EVO konkurrieren auf den gleichen Bahnhöfen und Strecken um Kunden. Der "rote Pfeil" rauscht mit 300 Kilometern pro Stunde von Mailand ins 800 Kilometer entfernte Neapel. Mit dem ebenfalls rot lackierten Italo EVO fährt Teddy Wilson von Venedig bis nach Turin. Technik und Eleganz, Geschwindigkeit und die Schönheit Italiens - was will man mehr?
Die Machtübernahme der kommunistischen Bolschewiki 1917 hat die Welt für immer verändert und mit ihr das Leben von Millionen Menschen. Dies spiegelt sich auch im Leben und Wirken dreier großer russischer Komponisten des 20. Jahrhunderts: Dmitri Schostakowitsch, der dem Machtbereich des Sowjetstaats nie entkommen konnte, Sergej Rachmaninow, der eine Konzertreise zur Flucht aus Russland nutzte und seine Heimat nie wiedersah, und Sergej Prokofjew, der nach kompositorischen Erfolgen im Westen ausgerechnet in der Zeit des großen Terrors nach Sowjetrussland zurückkehrte.
Im Mittelpunkt der ersten Folge der zweiten Staffel "Akutstation Psychiatrie" steht ein junger Mann, der sich für eine Comic Figur hält. Tatsächlich leidet er unter einer schweren Psychose. Weil er in seinem Wahn eine Gefahr für sich selbst ist, wird er in ein Überwachungszimmer eingeschlossen. Auch, um ihn von den Reizen der Umwelt abzuschirmen, die ihn überfordern. Er selbst aber ist mit der Unterbringung nicht einverstanden.
Auch die magersüchtige Patientin aus der ersten Staffel taucht wieder in der Klink auf, weil ihre Erkrankung sie noch immer am Essen hindert.
Die Welt erlebt derzeit das größte Artensterben seit dem Verschwinden der Dinosaurier. Jeden Tag gehen 150 Arten verloren. Was sind die Gründe, und kann man die Lawine des Aussterbens stoppen? Die Vernichtung von Wäldern und die Ausbreitung der Landwirtschaft sind die Hauptgründe. Dirk Steffens zeigt, wie Naturschützer weltweit im Kampf für den Artenschutz immer ausgefallenere Methoden entwickeln. Denn noch gibt es Möglichkeiten, dagegenzuhalten. Weltweit gibt es schätzungsweise rund acht Millionen Tier- und Pflanzenarten, eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht. Unzählige sind bis heute noch gar nicht entdeckt. Bei dieser Vielfalt stellt sich zwangsläufig die Frage: Wo soll Artenschutz ansetzen? Und welche Tierarten wollen wir retten? Welche müssen wir sogar im ureigenen Interesse retten? Manche Tiere stehen bei Schutzmaßnahmen mehr im Fokus als andere. Beispielsweise Pandabären. Und um sie zu retten, ist kein Preis zu hoch, so werden sie sogar durch künstliche Befruchtung vermehrt. Im chinesischen Chengdu gibt es ein Forschungszentrum, das auf die Nachzucht von Pandas spezialisiert ist - ein aufwendiges und teures Unterfangen. In freier Wildbahn sind Pandas mittlerweile selten, es gibt nur noch rund 2000 Tiere. Und ihr Lebensraum schwindet. Da Pandas als Bambusfresser spezielle Ansprüche haben, ist ihr Verschwinden in freier Natur, wenn nichts geschieht, nur eine Frage der Zeit. Doch aussterben lässt man Pandas nicht, denn sie sind Publikumslieblinge in den Zoos auf der ganzen Welt. Dort landen die Pandas aus der Nachzucht. Die chinesische Regierung verleiht sie gegen eine Gebühr von rund einer Million US-Dollar pro Jahr. Artenschutz - oder nur ein großes Geschäft? Der Verlust von Lebensraum ist für den Panda und viele andere Tiere das Hauptproblem. Es gibt heute rund acht Milliarden Menschen auf der Erde, und die hinterlassen ihre Spuren auf dem gesamten Planeten. Dreiviertel der Landfläche weltweit sind durch den menschlichen Einfluss bereits stark verändert. Auf Borneo in Südostasien dehnen sich die Flächen für Palmöl-Plantagen immer weiter aus, der Lebensraum der Orang-Utans schwindet. Das Überleben der größten Baumbewohner im ganzen Tierreich ist nicht nur durch Abholzung massiv bedroht, sondern auch durch illegalen Tierhandel. Nach Drogen-, Waffen- und Menschenschmuggel ist der Wildtierhandel mit bedrohten Arten ein lukratives - wenn auch illegales - Geschäft weltweit. Die internationalen Schmugglerbanden verdienen damit jedes Jahr Milliarden Euro. Jeden Tag werden in Südafrika drei Nashörner von Wilderern getötet - nur wegen ihres Horns. Ein Kilogramm davon kostet auf dem Schwarzmarkt ungefähr 60 000 Dollar, etwa so viel wie derzeit ein Kilogramm Gold. Denn viele Menschen in Asien glauben an eine medizinische Wirkung von Nashornpulver. Dieser Aberglaube befeuert ein grausames Geschäft, das Wilderer skrupellos macht. Sind Arten erst einmal fast ausgestorben, ist es äußerst aufwendig, in der Natur wieder stabile Populationen aufzubauen. Der Waldrapp ist einer der seltensten Vögel der Welt. Einst war der Ibisvogel in Mitteleuropa weitverbreitet, bis er im 17. Jahrhundert so stark gejagt wurde, dass er in seinen natürlichen Lebensräumen verschwand. Doch jetzt gibt es wieder Hoffnung: In Zoos ausgebrütete Waldrappe werden mit einer aufwendigen Strategie ausgewildert. Dabei stehen die Naturschützer vor einer großen Herausforderung: Waldrappe sind Zugvögel und lernen normalerweise von ihren Eltern, wie sie in ihr Wintergebiet kommen. Diese Aufgabe müssen nun menschliche "Zieheltern" übernehmen. Mit Ultraleichtflugzeugen wollen sie die jungen Waldrappe über die Alpen nach Italien begleiten und ihnen so den Weg weisen. Eine knapp zweiwöchige Mission mit ungewissem Ausgang. Dirk Steffens zeigt, was der Mensch verliert, wenn Arten verschwinden, und was wir tun müssen, damit das fein abgestimmte Netzwerk der Natur keine Löcher bekommt, die nicht mehr zu reparieren sind. Er geht der Frage nach, welche Arten Schlüsselpositionen in diesem Netzwerk haben - und was der Mensch überhaupt vom Wert einzelner Arten wissen kann.
George Bizets Oper Carmen ist bekannt und beliebt. Aber wer ist Carmen heute? Der Dokumentarfilm von Hilan Warshaw geht der Frage nach, wie sich Carmen in 150 Jahren entwickelt hat und wie sie heute zu inszenieren ist. Der Regisseur wählt einen ungewöhnlichen Ansatz zur Erforschung dieses Evergreens: Er begleitet den 28-jährigen aufstrebenden Opernstar Aigul Akhmetshina, der die Rolle der Carmen in unterschiedlichen Produktionen einzigartig performt. Umfangreiches biografisches Material rekonstruiert Bizets Leben und seine Arbeit an der Oper.
Giorgio Tsoukalos blickt zurück auf die unglaublichsten Hieroglyphen, Steinmalereien und Geoglyphen, die auf unserer Erde zu finden sind. Für ihn stellen sie Hinterlassenschaften von Außerirdischen dar.
Die 2010er - ein Jahrzehnt der Illusionen und Versäumnisse, deren Folgen erst in den Jahren danach sichtbar werden. Aber vieles kommt auch in Bewegung: Ganz Deutschland wird digital, Frauen brechen ihr Schweigen, und viele machen sich stark - für Klimaschutz, Vielfalt und Demokratie. In der vierteiligen ZDFinfo-Dokumentationsreihe blicken Prominente, Zeitzeugen und Journalisten auf die 2010er-Jahre, berichten über ihre Erlebnisse und teilen ihre Einschätzungen. Mit dabei sind Oliver Welke, Felix von der Laden, Kerstin Ott, Aminata Belli, El Hotzo, Lena Klenke, Tarik Tesfu und Jana Pareigis. Im ersten Teil geht es u.a. um die Folgen der globalen Finanzkrise und um den Ausstieg aus der Atomkraft nach der Fukushima-Katastrophe.
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
Von Rekordversuch bis Supersportwagen - in dem Automagazin dreht sich alles rund um des Deutschen liebstes Kind. Die wöchentliche Sendung präsentiert die neuesten Modelle und aktuelle Technik-Trends. Ob Geländewagen mit Spezial-Panzerung, Familienkutsche oder Mittelklassewagen, jedes Fahrzeug wird genau unter die Lupe genommen.
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Die Traun ist weit mehr als ein Fluss - sie ist die Lebensader des Salzkammerguts. Die Dokumentation begleitet die Traun auf ihrem Weg durch die Zeit.
Vom mittelalterlichen Rudolfsturm in Hallstatt, der die Salzvorkommen, das "weiße Gold" der Habsburger, über Jahrhunderte absicherte, über eine alte Schuhmachertradition, die schon der Kaiser zu schätzen wusste, bis zu den romanischen Fresken des Stift Lambachs.
Bad Ischl, Schauplatz der Verlobung von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth, erweckt den Glanz der Sommerfrische zum Leben, während das Schloss Steyregg bei Linz mit seiner Geschichte um die Entstehung des berühmten Ave-Maria überrascht.
Der Film beleuchtet die Herausforderungen für die Salzschiffer in früheren Zeiten, etwa die gefährliche Fahrt am Traunfall, und wie dadurch Pionierleistungen vollbracht wurden und hunderte Pferde ihren Weg an die Traun gefunden haben.
Kein Filmteam, kein Proviant, kein Werkzeug und nur das Nötigste an Kleidung: In Kolumbien ist Ed Stafford mit minimaler Ausrüstung komplett auf sich allein gestellt. Am Tag seiner Ankunft hat die Regierung den Notstand ausgerufen. Überall wüten Waldbrände. Und der Survival-Profi muss darauf achtgeben, dass er in der Wildnis nicht ein weiteres Inferno entfacht. Im Gras kriechen zudem Giftschlangen umher. Die Tiere werden vom Feuer vertrieben und verhalten sich untypisch. Bereits nach zehn Minuten macht Ed Stafford Bekanntschaft mit einem Exemplar.
Schweden ist der drittgrößte Papier-Exporteur weltweit. Der Grundstoff des alltäglichen Materials wird von Hector Rail durch das skandinavische Land transportiert: fast 3.000 Tonnen Holz pro Tag je Zug. Doch die mehrstündigen Touren erstrecken sich über hunderte Kilometer und folgen einem straffen Zeitplan - eine logistische Herausforderung. Welche technischen Besonderheiten bieten die Holztransporter? Was erwartet sie während ihrer Reise auf dem 14.000 Kilometer langen Streckennetz?