No. 397
Ausgabe #397 Cover

Die besten 8 Filme und Serien rund ums Renovieren und Sanieren

ADVERTORIAL . Österreich ist wie andere Länder Europas schwer vom Coronavirus gezeichnet. Österreichs Familien stehen vor der Herausforderung, temporär einen Großteil ihrer Zeit Zuhause zu verbringen. Bei all der Ungewissheit kann dies jedoch die Chance eröffnen, bisher unerledigte Dinge anzugehen. Etwa, das Haus zu renovieren oder zu sanieren. Um zwischendurch für Zerstreuung zu sorgen, aber auch neue anregende Ideen zu finden, laden nachfolgende Filme und Serien ein.

Fixer Upper – umbauen, einrichten, einziehen

In der Serie „Fixer Upper“ dreht sich alles um das Gestalten und Renovieren von Häusern. Binnen kürzester Zeit nach der US-amerikanischen Erstausstrahlung erreichte die Serie bereits einen enormen Bekanntheitsgrad. Die Sendung bewirkte unter anderem, dass der Tourismus rund um Waco in Texas einen Aufschwung verzeichnete. Das Konzept der Show ist simpel: Das Paar namens Chip und Joanna Gaines zeigen interessierten Paaren zunächst drei zum Verkauf stehende Häuser. Jedes der Häuser weist einen unterschiedlichen Renovierungs- oder Reparaturbedarf auf. Während Chip die Häuser handwerklich auf Vordermann bringt, kümmert sich Joanna um
innenarchitektonische Konzepte.

Darüber hinaus geben die Immobilienexperten wertvolle Tipps zum Einrichten und Renovieren. Sie thematisieren etwa, wie sich ein Badezimmer modern und aufregend gestalten lässt. Oder auch, wie eine einfache Tischdekoration dennoch größtmögliche Wirkung entfaltet. Auch über die erwartbaren Kosten können die Zuschauer viel lernen. So kann das Budget für anstehende Renovierungen bei bis zu 30.000 US-Dollar liegen.

Ein Wert, den auch Österreicher einer Studie zufolge bereit wären, auszugeben: So würden die Bürger durchschnittlich 40.000 Euro für anstehende Sanierungs- oder Renovierungsarbeiten einplanen. Um aus finanzieller Hinsicht keine bösen Überraschungen zu erleben, sollten Hauseigentümer vorab die Kosten der Sanierung planen. Sofern sich finanzielle Engpässe ergeben, bietet ein zweckgebundener Kredit Unterstützung.

 

Heimwerker-Serien inspirieren die Menschen, das eigene Zuhause kreativ zu verschönern. pixabay.com © sasint (CC0 Creative Commons)

Einsatz in vier Wänden

Österreicher zeigen ebenso wie die gleichbenannte deutsche TV-Serie großen Einsatz in ihren eigenen vier Wänden. Wie die „Häuslbauerstudie 2016“ offenlegt, packen viele Österreicher beim Hausbau an. Über 70 Prozent arbeiten hierbei in Eigenregie. Insgesamt nehmen die Renovierungsarbeiten rund 1.600 Stunden in Anspruch. So lange dauern die in der Serie „Einsatz in vier Wänden“ getätigten Arbeiten nicht an. Vielmehr zeigt die in Deutschland produzierte Serie, wie Experten teilweise ganze Häuser von Grund auf renovieren. Das Besondere: Die ausgewählten Kandidaten bekommen erst am Ende das fertige Resultat zu Gesicht.

Zuhause im Glück – eine der erfolgreichsten Heimwerker-Sendungen überhaupt

Seit 2005 zeigen sich die Zuschauer von der in Deutschland produzierten Serie „Zuhause im Glück“ begeistert. In mehr als 16 Staffeln helfen Eva Brunner und ihr Handwerker-Team Familien dabei, ihr persönliches Traumhaus herzurichten. Bis 2019 arbeitete die Interieur Designerin auf mehr als 240 Baustellen, ehe sie sich schriftstellerisch ihrer eigenen Kolumne widmete.

Tiny House Nation – Durchstarter aus den USA

Tiny Houses stehen für praktisches Wohnen auf engem Raum. Der Trend aus den USA entstand bereits in den 1920er Jahren. Doch erst gegen Ende der 1990er Jahre breiteten sich die Tiny Houses auf der ganzen Welt aus. Im deutschsprachigen Raum sind sie nicht zuletzt dank Serien wie der „Tiny House Nation“ immer mehr angesagt. In dieser Sendung touren die Kumpels Zack Giffin und John Weisbarth durch die USA. Sie helfen fremden Menschen dabei, ihren Traum vom eigenen Mini-Haus zu verwirklichen. Dieser ist jedoch alles andere als kostengünstig: Wer ein schlüsselfertiges Tiny House bezieht, zahlt dafür bis zu 45.000 Euro.

 

Kleinsthäuser wie aus „Tiny House Nation“ laden dazu ein, sich minimalistisch auf wenige liebgewonnene Dinge im Leben zu beschränken. pixabay.com © photosforyou (CC0 Creative Commons)

Schlimmer geht immer – Renovieren anders als gedacht (2016)

Nicht immer bereitet das Renovieren eines Hauses von Grund auf Freude. Manchmal können die eigenen vier Wände auch zur Gefahr werden. Das beste Beispiel hierfür liefert der kurzweilige Film „Schlimmer geht immer“. Darin rücken Kai, Pedro und Ulf einem alten, charmanten Haus zu Leibe. Doch das alte Bauwerk scheint sich gegen die Renovierungsarbeiten zu wehren.

Geschenkt ist noch zu teuer (1986)

Einen ähnlichen Ansatz wie „Schlimmer geht immer“ verfolgt die bekannte US-amerikanische Komödie „Geschenkt ist noch zu teuer“. In diesem Film begibt sich Tom Hanks alias Walter mit seiner Freundin Anna (Shelley Long) auf Haussuche. Die Freude ist groß, als der Anwalt und die Violinistin ein scheinbar attraktives Haus zum günstigen Preis angeboten bekommen. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht wissen: Das vermeintliche Traumhaus ist nichts weiter als eine Bruchbude, deren Renovierung sich für die beiden zum Alptraum entwickelt. Im turbulenten Abenteuer schaffen es beide schlussendlich, den Gemeindebau sowie die Handwerker von ihrem Vorhaben zu überzeugen. Anders als erwartet entwickelte sich der humorvolle Film weltweit zum kommerziell erfolgreichen Kassenschlager. In den USA und im Rest der Welt spielte „Geschenkt ist noch zu teuer“ rund 55 Millionen US-Dollar ein. Seine Produktionskosten, die bei rund 10 Millionen US-Dollar lagen, übertraf der Film also bei weitem.

Sind wir endlich fertig? (2007)

Als Remake des Films „nur meiner Frau zuliebe“ dreht sich in „sind wir endlich fertig“ alles um ein ländliches Traumhaus. Nick (alias Ice Cube) und Suzanne (Nia Long) kaufen die Immobilie, um ihren Kindern ein idyllisches Leben zu ermöglichen. Doch das Renovieren läuft nicht so, wie sie es sich vorgestellt haben. Denn der beauftragte Bauunternehmer Chuck Mitchell Jr. legt eine für Nick merkwürdige Arbeitseinstellung an den Tag. Dass er sich zudem mit Nicks Frau und Kindern anfreundet, scheint das Fass zum Überlaufen zu bringen. Nach der Veröffentlichung erhielt der Film sehr gemischte Kritiken. Insgesamt spielte die kurzweilige Komödie dennoch insgesamt über 58 Millionen US-Dollar ein. Viele Kritiker und Fans empfanden die Fortsetzung als unnötig. Dennoch werteten etliche User auf Internet-Portalen „Sind wir schon fertig?“ als humorvollen, positiven Familienfilm.

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