No. 371
Ausgabe #371 Cover

Neue Folgen von "Pfusch am Bau" und "Mein Recht" ab 24. Oktober, ab 20.15 Uhr bei ATV

Das Power-Duo ist zurück: Günther Nussbaum und Christian Horwath melden sich mit neuen Folgen von "Pfusch am Bau" und "Mein Recht" am Donnerstag, den 24. Oktober ab 20.15 Uhr zurück. Bereits in der ersten Folge von "Pfusch am Bau" eilt Nussbaum zu einem spektakulären Fall, denn das Haus von Martin Zehentner hat die Form eines Autos und ist somit alles andere als gewöhnlich! Da staunt sogar der Bauexperte nicht schlecht!

Mit einem besonderen Haus bekommt es Günther Nussbaum bei "Pfusch am Bau" zu tun. In der Salzburger Vorstadtsiedlung Gnigl hat Martin Zehentner vor etwa einem Jahr eine außergewöhnliche Immobilie, ein Haus in Form eines Autos, erworben. Der aufsehenerregende Bau wurde 2004 an ein Reihenhaus aus den 70er Jahren angebaut. 15 Jahre später steht es allerdings mehr als schlecht um die außergewöhnliche Immobilie: Die Fenster zerspringen, es bilden sich Spalten und das Autohaus scheint in der Erde zu versinken. Ob der Bauchsachverständige das Haus noch retten kann? "Also da ist ein Vogelhaus noch thermisch hochwertiger, als das" meint Nussbaum über das Autohaus.

Im niederösterreichischen Purkersdorf kauften sich die beiden studierten Biologen Stefan Graf und Anne Hloch ein nettes Häuschen in Ziegelmassivbauweise für rund 350.000 Euro. Bereits bei der Hausübernahme im August 2016 entdeckten die Niederösterreicher erste Mängel: Der Balkon ist undicht. Es tropft auf die darunter liegende Terrasse, Fenster wurden falsch eingebaut und vieles mehr. Der EU-Bausachverständige nimmt das Haus unter die Lupe und stellt fest: "Der Balkon ist natürlich der Totalpfusch."

"Mein Recht! Ich geb' nicht auf", um 21.20 Uhr bei ATV

Dr. Christian Horwath wird in der neuen Folge gleich zu einem schwierigen Nachbarschaftsstreit in Kärnten gerufen. Zwei Familien leiden seit 8 Jahren unter einer Nachbarin, die in der Mitte der beiden Häuser wohnt. Es wird laut gegen die Wände gehämmert, gebrüllt und mit Licht in der Nacht in die Fenster der Nachbarn geleuchtet. Trotz zahlreicher Anzeigen bei der Polizei und der Staatsanwaltschaft blieben alle Unternehmungen bisher erfolglos. "600 Anzeigen sind ja ein Wahnsinn. Ich habe mir gedacht, ich höre nicht richtig", zeigt sich Horwath schockiert. Kann er den Familien aus der verzwickten Lage helfen? 

Außerdem macht sich der Rechtsanwalt auf den Weg zu dem Niederösterreicher Sladjan Dobric. Dieser hat einem Hobbymechaniker, den er über das Internet kennengelernt hat, den Auftrag gegeben, in sein Auto einen gebrauchten Motor einzubauen. 800 Euro wurden bereits überwiesen. Doch sein Auto? Das hat er seit fast 8 Monaten nicht mehr gesehen...

(c) ATV

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