ARD
ARD Mo. 21.04.
Film
Constance (Noémie Schmidt) ist verzweifelt genug, sich den Launen von Monsieur Henri (Claude Brasseur) auszusetzen. ARD Degeto/Neue Visionen Filmverleih
Monsieur Henri (Claude Brasseur) kann mit seiner Mitbewohnerin Constance (Noémie Schmidt) wenig anfangen. ARD Degeto/Neue Visionen Filmverleih
Constance (Noémie Schmidt) schließt Monsieur Henri (Claude Brasseur) in ihr Herz. ARD Degeto/Neue Visionen Filmverleih
Durch die Mitbewohnerin Constance (Noémie Schmidt, li.) gerät das Familiengefüge von Henri (Claude Brasseur) aus dem Ruder: Sohn Paul (Guillaume de Tonquédec, re.) erhebt die Stimme, seine Frau Valérie (Frédérique Bel) staunt. ARD Degeto/Neue Visionen Filmverleih
Die bezaubernde Constance (Noémie Schmidt) ist kein Kind von Traurigkeit. ARD Degeto/Neue Visionen Filmverleih
Constance (Noémie Schmidt) geht notgedrungen auf einen unmoralischen Deal ein. ARD Degeto/Neue Visionen Filmverleih
Sohn Paul (Guillaume de Tonquédec) und seine Frau Valérie (Frédérique Bel) sind überzeugt, dass Henri (Claude Brasseur, re.) nicht mehr alleine in seiner Wohnung sein sollte. ARD Degeto/Neue Visionen Filmverleih
Die bezaubernde Constance (Noémie Schmidt, li.) und Henris biedere Schwiegertochter Valérie (Frédérique Bel) sind grundverschieden. ARD Degeto/Neue Visionen Filmverleih
Constance (Noémie Schmidt) macht Paul (Guillaume de Tonquédec) schöne Augen. ARD Degeto/Neue Visionen Filmverleih

Frühstück bei Monsieur Henri

Das gesamte ARD Programm auf einen Blick: TV-Programm und Videos zum Abruf aus den Mediatheken, aktuelle Nachrichten und Hintergründe. 

  • F 2015
  • 93'
Komödie
Mit Claude Brasseur, Guillaume de Tonquédec, Noémie Schmidt, Frédérique Bel, Thomas Solivéres, Valérie Kéruzoré, Antoine Glemain, Grégori Baquet, Anne Loiret, Nicolas Guillot

Inhalt

Monsieur Henri ist alles andere als ein umgänglicher Zeitgenosse. Am liebsten möchte sich der pensionierte Steuerberater in seiner Pariser Altbauwohnung vor der Welt verschließen. Nur widerwillig lässt sich der gesundheitlich angeschlagene Griesgram auf die Idee seines Sohnes Paul (Guillaume de Tonquédec) ein, ein Zimmer zur Untermiete auszuschreiben, damit er nicht alleine ist. In der Studentin Constance (Noémie Schmidt) findet sich eine Mitbewohnerin, die verzweifelt genug ist, sich seiner miesen Laune auszusetzen. Dass sie sich über seinen umfangreichen Regelkatalog lustig macht und sogar die Frechheit besitzt, auf dem ihm heiligen Klavier zu spielen oder in seine Pantoffeln zu schlüpfen, bessert die Lage nicht. Nur eine ungewöhnliche Idee hält Monsieur Henri davon ab, seine WG-Genossin vor die Tür zu setzen: Sie könnte ihm helfen, endlich seine biedere Schwiegertochter Valérie (Frédérique Bel) loszuwerden. Die bezaubernde Constance soll dem schüchternen Paul schöne Augen machen, damit dessen langweilige Ehe in die Brüche geht - bevor womöglich Enkel dabei herauskommen. Auf so etwas Bösartiges möchte sich die junge Frau, eigentlich kein Kind von Traurigkeit, auf keinen Fall einlassen. Doch eine andere Unterkunft ist leider unerschwinglich. Also geht Constance notgedrungen auf den unmoralischen Deal ein. Sehr zur Freude seines alten Herren, zeigen ihre Avancen schon bald Wirkung bei Paul.

Hintergrund

Kinolegende Claude Brasseur und Debütantin Noémie Schmidt werden Komplizen bei einer ungewöhnlichen Verschwörung: Ein miesepetriger Rentner erpresst seine Untermieterin, seinen Sohn zu bezirzen, damit dieser seine Frau verlässt. Ivan Calbérac inszenierte mit französischem Esprit und pointierten Dialogen. Und was als typische Generationenkomödie mit schwarzem Humor beginnt, entwickelt sich zu der tiefsinnigen Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, die beide Protagonisten verändert: Die Studentin lernt von ihrem Mentor, ihr Leben in die Hand zu nehmen - er von ihr, über seinen Schatten zu springen und das Leben wieder zu genießen.

Sendungsinfos

Darsteller: Claude Brasseur, Guillaume de Tonquédec, Noémie Schmidt, Frédérique Bel, Thomas Solivéres, Valérie Kéruzoré, Antoine Glemain, Grégori Baquet, Anne Loiret, Nicolas Guillot Regie: Ivan Calbérac Drehbuch: Ivan Calbérac Musik: Laurent Aknin Kamera: Vincent Mathias Untertitel, Hörfilm, Stereo, Dolby
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