Neue Folgen „Die Schnäppchenhäuser – Jeder Cent zählt" Wie sich Bauherren mit wenig Geld den Traum vom Haus erfüllen ab 4. September
Es wird wieder gewerkelt bei „Die Schnäppchenhäuser“. Die Sendung begleitet Menschen beim Ausbau ihres Wohntraums – der allerdings auch schnell zum Albtraum werden kann. Vor allem, wenn man eine Schnäppchenimmobilie renovieren muss. Egal, ob Fachwerkhaus, eine Mühle oder ein Friesenhaus, auch 2024 wird wieder rangeklotzt, gesägt, gehämmert und das ein oder andere Tränchen vergossen. Neue Folgen von „Die Schnäppchenhäuser – Jeder Cent zählt“ sind ab 4. September 2024 um 22:15 Uhr bei RTLZWEI zu sehen.
In „Die Schnäppchenhäuser“ dreht sich alles um Menschen, die sich ihren Traum vom eigenen Heim verwirklichen wollen – und das zum absoluten Schnäppchenpreis. Ob ein marodes Fachwerkhaus in der Nähe von Stuttgart oder eine Mühle voller Müll in Thüringen, die neuen Besitzer stehen vor der Herausforderung, ihre Traumimmobilie in Eigenregie zu renovieren und dabei das Budget im Auge zu behalten. Doch der Weg zum bewohnbaren Eigenheim ist oft steinig und voller Überraschungen. Die Kamera begleitet die Immobilienbesitzer durch die Höhen und Tiefen der Renovierung.
Die Bauherren haben Großes vor. Da ist zum einen Annika, die eine alte Turnhalle in ihrer Heimatstadt erstanden hat. In Eigenregie will sie diese umbauen und dort Kinder- und Seniorensportkurse anbieten. Das Budget liegt bei 160.000 Euro – wird sie das Großprojekt gemeinsam mit ihrem Mann Ivo und der Familie stemmen können? In Ostfriesland ist es Mandy, die jeden Cent zweimal umdreht. Die 35-Jährige zieht der Liebe wegen in den Norden, doch ihr Traum vom Friesenhaus für 105.000 Euro scheint schon bald zu platzen, denn mit der Feuchtigkeit in den Gemäuern ist nicht zu spaßen. Zum Glück ist ihr Liebster als Bauunternehmer vom Fach und weiß, wie er das gemeinsame Domizil trockenlegen kann.
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