No. 365
Ausgabe #365 Cover

Premieren-Event: Die „Vorstadtweiber“ auf Tuchfühlung mit den Fans Start der neuen vierten Staffel des ORF-1-Serienhits am 16. September

Rund 1.500 Fans ließen es sich gestern, am Donnerstag, dem 5. September 2019, nicht entgehen, mit den Stars ihrer Lieblingsserie auf Tuchfühlung zu gehen: Gemeinsam mit Cineplexx und MR-Film lud der ORF zu einem einzigartigen Kinovergnügen der Extraklasse und brachte die legendären „Vorstadtweiber“ in Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck erstmals auf die große Leinwand. Noch vor dem TV-Start hatten die Fans die Gelegenheit, die fünf ersten der insgesamt zehn Folgen der vierten Staffel des ORF-1-Publikumserfolgs, die ab 16. September (jeweils am Serienmontag um 20.15 Uhr) on air geht, exklusiv zu „binge-watchen“. Das Publikum im Cineplexx Wienerberg konnte zahlreiche DarstellerInnen, die RegisseurInnen Harald Sicheritz und Mirjam Unger sowie Drehbuchautor Uli Brée außerdem bei einem Meet and Greet hautnah erleben. Die anschließende Presse-Präsentation fand im Thirty Five statt. Unter den Gästen des Premieren-Events waren u. a. ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz, ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner und ORF-1-Channelmanagerin Mag. Lisa Totzauer sowie die beiden Produzenten Oliver Auspitz und Andreas Kamm.

Mit bekannten Publikumslieblingen und neuen Gesichtern

Die ORF-Quotenqueens Maria Köstlinger, Nina Proll, Martina Ebm und Hilde Dalik machen Wiens Vorstadt wieder unsicher, wenn am Serienmontag, dem 16. September 2019, die vierte Staffel des ORF-Serienhits jeweils um 20.15 Uhr in ORF 1 an den Start geht. Und obwohl seit Joachim Schnitzlers Rachefeldzug ein Jahr vergangen ist, ist in der Vorstadt noch lange keine Ruhe eingekehrt. Denn als die Leiche eines Geschäftsmannes gefunden wird, beginnt die Fassade langsam wieder zu bröckeln – bis das Leben der Ladys völlig auf den Kopf gestellt wird. Neben dem „Vorstadtweiber“-Quartett sind in weiteren Rollen erneut Bernhard Schir, Juergen Maurer, Murathan Muslu, Thomas Mraz, Wolfgang Pissecker, Nicole Beutler, Xaver Hutter, Christoph Grissemann, Susi Stach, Thomas Stipsits und Johannes Nussbaum zu sehen.

Als neue Vorstadtbewohner/innen dazu kommen u. a. Andrea Eckert, Brigitte Hobmeier, Ines Honsel, Alina Schaller, Laurence Rupp, Ruth Brauer-Kvam, Miguel Herz-Kestranek, Karl Fischer und Andreas Kiendl. Auf dem Regiesessel der ersten fünf neuen Episoden nahm auch diesmal wieder der „Vorstadtweiber“-erfahrene Harald Sicheritz Platz. Die weiteren fünf Folgen inszenierte Mirjam Unger („Maikäfer flieg“), die damit nicht nur erstmals bei „Vorstadtweiber“ mit dabei ist, sondern auch für ihr erstes fiktionales Fernsehprojekt verantwortlich zeichnet. Die Drehbücher zur vierten Staffel stammen erneut von Uli Brée. Die vierte Staffel von „Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „ORF kann Serie“

"Der Vorstadtweiber-Grundsatz ‚Hinfallen ist ein Unfall – Liegenbleiben ist eine Entscheidung‘ gilt seit Anbeginn als Leitfaden für Ur-Vorstadt-Weiber – und alle Umgestiegenen, Ausgestiegenen und Eingestiegenen turnen froh bösen Sinnes darauf herum! ORF kann Serie – in diesem Fall eigenwillige, österreichisch – ironische, unverwechselbar mit den Besten vor und hinter der Kamera. Heute möchte ich DANKE sagen all jenen, die den ersten Schritt dieses mutigen Projekts getan haben und die Geschichten federnden Schrittes durch die Vorstadt weitertragen! 

ORF-1-Channelmanagerin Mag. Lisa Totzauer: „Herzlich und freudvoll miteinander kudern“

„In Österreich und am gesamten europäischen Medienmarkt gibt es ein starkes Bedürfnis nach unbeschwertem Lachen. ORF 1 gönnt seinen Zuschauer/innen eine Pause vom Alltag und schickt sie in die Vorstadt. Diese Frauen sind der beste Grund, den Tag einfach mal hinter sich zu lassen, um beste sowie zutiefst österreichische Unterhaltung  zu genießen. Die ‚Vorstadtweiber‘ lassen uns herzlich und freudvoll miteinander kudern.“

Produzent Oliver Auspitz: „Großartig!“

„Dieser Event ist ein weiterer Beweis, dass sich öffentlich-rechtliche High-Quality-Serie auch neuen Formen des TV-Konsums bedienen kann, nämlich wie hier dem Binge-Watching! Eines drüber ist nochmal, dass es hier gelungen ist, so viele Zuseherinnen und Zuseher dafür in die Kinos in ganz Österreich zu locken, ein Erfolg für ‚Vorstadtweiber‘, ORF und Cineplexx. Großartig!“

Maria Köstlinger: „Ein Boom, den wir auch oft im Alltag merken“

Publikumsliebling Maria Köstlinger steht seit Start der Serie als „Vorstadtweib“ Waltraud Steinberg vor der Kamera. Köstlinger über den Serienerfolg: „An unserem ersten Drehtag hätte ich niemals erwartet, welcher Hype ‚Vorstadtweiber‘ werden wird. Es gibt erfreulicherweise nicht nur Fans, die neu dazu kommen, sondern auch solche, die sich auf die Wiederholungen freuen und die Folgen immer und immer wieder gerne anschauen. Das erreicht dann noch einmal einen Boom, den wir auch oft im Alltag merken. Egal, ob auf der Bergalm oder am See, in einem Dorf, in einer Klein- oder Großstadt und egal, in welchem Alter – glückliche Gesichter, quietschende Teenies, Fotofreaks und Autogrammjäger, die uns erfreuen.“

Brigitte Hobmeier: „Groteskes Spiel aus Macht und Ohnmacht“

Brigitte Hobmeier stößt in der vierten Staffel erstmals zu den ‚Vorstadtweibern‘ dazu: Livia Morena ist die Tochter aus bestem Münchner Hause. Aber sie hat auch einen „Koffer“ in Wien – und der ist voller Überraschungen. Livia ist die Sittsamkeit in Person und über jeden moralischen Zweifel erhaben. Zumindest nach außen hin. Hobmeier über ihre Rolle: „Wenn alle Livia so brav ergeben wären wie ihr Schoßhündchen Diva, wäre Livias Leben in bester Ordnung. Aber leider hat ihre Familie kein Interesse am schönen Glanz des Scheins, und so verschlingen sich die familiären Konflikte zu einem irren grotesken Spiel aus Macht und Ohnmacht.“ Und weiter über das Erfolgsgeheimnis des Formats: „Für mich ist es die Mischung aus Frechheit und Schamlosigkeit, mit der Uli Bree in die Wiener Vorstadt blickt. Die Geschichten sind so verrückt, dass es einem wirklich nicht fad wird.“

Harald Sicheritz: „Etwas völlig Neues“

Vom ersten Tag an mit dabei ist auch Regisseur Harald Sicheritz: „In Staffel vier lernen unsere ‚Vorstadtweiber‘ etwas völlig Neues kennen – Leute, die wirklich Geld haben. Mit der bunten Patchwork-Familie rund um den Konzernchef Morena umzugehen, ist die bislang härteste Prüfung für das bewährte Ensemble. Waltraud, Nicoletta, Hadrian und Georg müssen ihre B-Künste – Blenden, Bluffen, Betrügen – voll ausschöpfen und finden dabei auch viel über sich selbst heraus. Caro entdeckt neue, dunkle Facetten an ihrem geliebten Halbwelt-Boss Milo. Der wiederum muss erkennen, dass sein neuer Assistent Leo deutlich ehrgeiziger ist als intelligent. Das Erfolgsgeheimnis der Serie wird in Staffel vier weiter gelüftet – die Abenteuer und Intrigen in der Vorstadt sind ebenso spannend wie komisch, der Cast noch hochkarätiger. Mit so vielen und immer neuen Stars der Schauspielkunst zusammenarbeiten zu können und an ihrer Seite neue Talente berühmt zu machen, begeistert mich als Regisseur der ersten Stunde nachhaltig.“

Fotocredit: ORF/Roman Zach-Kiesling

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