Weisz, Amft, Gerat, Hackl und „Tage, die es nicht gab“ Neuer ORF-1-Serien-Event ab 10. Oktober
Stille Wasser sind tödlich. Dieser Erkenntnis stellen sich Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat und Franziska Hackl ab 10. Oktober 2022 (jeweils Montag um 20.15 und 21.10 Uhr) im neuen ORF-1-Serien-Event „Tage, die es nicht gab“: Gemeinsam gehen sie durch die Höhen und Tiefen des Lebens – bis Ermittlungen die Vergangenheit wieder aufleben lassen und ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt wird. An der Seite des österreichisch-deutschen Quartetts spielen u. a. Sissy Höfferer, Andreas Lust, Rick Kavanian, Jutta Speidel, Wanja Mues, Stefan Pohl, Tobias Resch und Harald Krassnitzer. Inszeniert wurden die acht in Wien und Umgebung gedrehten Episoden von Anna-Katharina Maier und Mirjam Unger nach Drehbüchern von Mischa Zickler. Auf Flimmit (flimmit.at) können alle Folgen bereits ab Montag, dem 3. Oktober, also eine Woche vor TV-Start, gestreamt werden.
Das allmorgendliche Bild von schwarzen SUVs und schnittigen Sportwagen vor dem „Sophianum“ macht klar: Hier bringen Eltern ihre Kinder in eine Eliteschule. Unter ihnen sind auch Miriam (Franziska Weisz), Doris (Diana Amft), Inès (Jasmin Gerat) und Christiane (Franziska Hackl) – vier Frauen, die seit ihrer eigenen Schulzeit am „Sophianum“ befreundet sind. Gemeinsam haben sie Höhen und Tiefen, Freude und Leid, Erfolge und Niederlagen durchlebt. Sie stehen einander nah und füreinander ein. Doch es steht auch etwas zwischen ihnen.
Miriam, eine erfolgreiche Staatsanwältin und Mutter dreier Kinder, hat ihre ganz persönlichen Geheimnisse. Das bringt nicht nur ihre Ehe mit Joachim (Andreas Lust) zum Scheitern. Sie muss eine Entscheidung treffen … Doris leitet erfolgreich eine Spedition. Wäre da nicht ihre alles beherrschende Mutter, die mit ihren Geheimnissen Doris’ Leben ganz schön durcheinander bringt. Inès kehrt nach Jahren in Paris wieder zurück nach Zollberg. Sie hofft, dass ihre alte Heimat nun auch die ihrer Familie wird. Ihr Sohn Olivier (Etienne Halsdorf) sieht das aber völlig anders. Schriftstellerin Christiane verarbeitet den wohl schlimmsten Verlust, den eine Mutter erleiden kann. Ihre Freundinnen sind für sie da, und in kleinen Schritten findet sie zurück ins Leben. Aber findet sie auch zurück zu ihrem Mann?
Als wäre das alles nicht genug, tauchen eine Kommissarin (Sissy Höfferer) und ihr Mitarbeiter (Tobias Resch) aus Wien auf und untersuchen einen Unfall, der plötzlich zu einem Mordfall wird. Das stellt das Vertrauen und den Zusammenhalt der vier Freundinnen auf eine harte Probe …
„Tage, die es nicht gab“ ist eine Koproduktion von ORF und Degeto GmbH, hergestellt von MR-Film im Auftrag von ORF, MDR und ARD Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabend.
Fotocredit: ORF/MR Film/Petro Domenigg