Zwei neue „Blind ermittelt“-Fälle im ORF ORF/ARD Degeto-Krimireihe am 17. und 24. April um 20.15 Uhr in ORF 1
Ein Winzer-Clan in lebensbedrohlicher Bedrängnis und ein eiskalter Doppelmord in den Donau-Auen – und nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint: Das „Blind ermittelt“-Team ist wieder in ORF 1 im Einsatz! Mit „Tod im Weinberg“ (17. April) und „Mord an der Donau“ (24. April) warten zwei neue Fälle auf das unkonventionelle TV-Ermittlerduo – Philipp Hochmair als blinder Ex-Chefinspektor Alexander Haller und Andreas Guenther als dessen rechte Hand Niko Falk. In Folge 8 der ORF/ARD Degeto-Koproduktion bekommen die beiden es mit einer sonderbaren Entführung, in Folge 9 gleich mit zwei Morden, die nur auf den ersten Blick nicht zusammenhängen, zu tun.
Am Regiesessel nahmen Till Franzen (Folge 8) und Anne Zohra Berrached (Folge 9) Platz, sie inszenierten die Episoden „Tod im Weinberg“ und „Mord an der Donau“ nach den Drehbüchern von Nora Friedel und Mike Majzen. In Gastrollen sind neben der „Stammbesetzung“ Philipp Hochmair, Andreas Guenther, Jaschka Lämmert und Michael Edlinger in den beiden Folgen u. a. Fritz Karl, Xaver Hutter, Julian Waldner, Andreas Lust, Nina Kronjäger, Martin Leutgeb, Katharina Behrens und Roland Koch zu sehen.
„Blind ermittelt: Tod im Weinberg“ (Montag, 17. April, 20.15 Uhr, ORF 1)
Eine nächtliche Entführung in Grinzing: Paul Rauch (Julian Waldner), der einer Heurigen-Dynastie angehört, wird auf offener Straße in eine Falle gelockt, überwältigt und in einen Lieferwagen gezerrt. Für Sonderermittler Haller (Philipp Hochmair) und dessen Partner Niko (Andreas Guenther) beginnt ein heikler Auftrag. Sonja Rauch (Nina Kronjäger) möchte aus Sorge um ihren Sohn die Polizei heraushalten. Dass der 22-Jährige am Leben ist, beweist ein Erpresservideo. Um Paul zu retten, hat sich sein wohlhabender Onkel Heinrich (Fritz Karl) bereit erklärt, die geforderten zwei Millionen aufzubringen. Als Haller und Niko beginnen, im Umfeld des Entführten zu recherchieren, entspinnt sich ein komplexes Netz familiärer Verstrickungen.
„Blind ermittelt: Mord an der Donau“ (Montag, 24. April, 20.15 Uhr, ORF 1)
50 Prozent Logik, 50 Prozent Intuition – so lautet das Erfolgsrezept des blinden Sonderermittlers Haller (Philipp Hochmair). Mit seinem Partner Niko (Andreas Guenther) wird er von Kommissarin Laura Janda (Jaschka Lämmert) auf einen Doppelmord angesetzt: In den Donau-Auen wurde die Leiche einer Frau entdeckt, die in einer Aussteigerkolonie campierte. Ein Jogger, der zur falschen Zeit am falschen Ort war, wurde offenbar zufällig erschossen. Was aussieht wie ein Raubüberfall, erscheint Haller bald wie ein unvollständiges Puzzle. Er vermutet, dass Tina Naber (Katharina Behrens) und ihre gehörlose Tochter Jennifer (Annalisa Weyel), die der Polizei den Fund der Leiche gemeldet hatten, etwas verschweigen. Erst als Haller den bisherigen Ermittlungsansatz auf den Kopf stellt, kommt er der Lösung des Falls auf die Spur.
„Blind ermittelt“ ist eine Koproduktion von Mona Film und Tivoli Film (Produzenten: Thomas Hroch und Gerald Podgornig) in Zusammenarbeit mit ARD Degeto für ARD und ORF mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien.
Fotocredit: ORF/Mona Film/Tivoli Film/Philipp Brozsek