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TV-Komödie D 2002, 88:41 - mit Heio von Stetten, Julia Richter, Ferdinand Dux, Gudrun Okras, Gesine Cukrowski, Dietrich Mattausch, Paul Metzger
Inhalt
Spielfilm Deutschland 2002
Der dynamische Münchner Nobelanwalt Marc Bender (Heio von Stetten), Mitte 30, blickt einer Bilderbuchkarriere entgegen: Lisa (Gesine Cukrowski), die attraktive Tochter seines Chefs (Dietrich Mattausch), wartet darauf, dass er sie heiratet, und als „Mitgift" soll Marc die Teilhaberschaft an der Kanzlei des vermögenden Schwiegervaters erhalten. Bestens gelaunt packt das junge Paar die Koffer, um die New Yorker Zweigstelle zu übernehmen, als Marc der Hilferuf seines Großvaters Justus (Ferdinand Dux) aus Mecklenburg-Vorpommern erreicht. Der streitbare alte Gastwirt liegt für vier Wochen im Krankenhaus, derweil soll Marc dessen Dorfkneipe in Plau am See weiterführen. Widerwillig kehrt der mit 14 Jahren in den Westen Geflohene erstmals in seine provinzielle Heimat zurück - und erleidet zunächst einen Kulturschock.
Mit Heio von Stetten, Julia Richter, Ferdinand Dux, Gudrun Okras, Gesine Cukrowski u.a. | Buch: Philipp Weinges und Günter Knarr | Regie: Helmut Metzger
Hintergrund
"Einspruch für die Liebe" ist eine herzerfrischende Ost-West-Komödie vor der idyllischen Kulisse der Mecklenburgischen Seenplatte. Mit Heio von Stetten, Julia Richter, Dietrich Mattausch, Gudrun Okras und Gesine Cukrowski.
Die romantische Komödie "Einspruch für die Liebe" spielt im malerischen Plau am See, nahe der Müritz, dem größten Binnensee Ostdeutschlands. Heio von Stetten spielt einen erfolgreichen Anwalt, der vom hohen Ross heruntergeholt wird und die Vorzüge seiner alten Heimat wiederentdeckt. Julia Richter verkörpert seine große Liebe. Auch die weiteren Rollen sind hervorragend besetzt mit Gesine Cukrowski, Dietrich Mattausch, Gudrun Okras und Ferdinand Dux.
Sendungsinfos
Darsteller: Heio von Stetten, Julia Richter, Ferdinand Dux, Gudrun Okras, Gesine Cukrowski, Dietrich Mattausch, Paul Metzger, Anna Ehrl, Leo Natalis, Dieter Dost Regie: Helmut Metzger Drehbuch: Philipp Weinges, Günter Knarr Musik: Tamás Kahane Kamera: Peter Zeitlinger