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ARTE Mo.. 27.01.
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Küchen der Welt

Thiéboudiène ist ein farbenfrohes senegalesisches Reisgericht mit einer langen Tradition. ARTE F
Die Küchenchefin Astou Gueye aus Saint-Louis kennt die kulinarischen Kniffe für die Zubereitung des senegalesischen Traditionsgerichts Thiéboudiène. ARTE F

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

Senegal: Thiéboudiène

Essen und Trinken F 2024, 30′

Kurzbeschreibung

(1): Thiéboudiène, Senegals Küchenjuwel (2): Nostalgiegeschmack: Cheikh, ein Senegalese in Bordeaux (3): Ran an die Töpfe!

Themen


Thiéboudiène, Senegals Küchenjuwel: Thiéboudiène ist ein farbenfrohes Gericht, dessen Rezept in senegalesischen Familien von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Köchin Astou Gueye bereitet es in Saint-Louis für Clémence Fournival zu. Oft wird das auch "Thiep" genannte Reisgericht mit den senegalesischen "Mamas" in Verbindung gebracht - sie wissen, wie man es am besten kocht und halten die traditionelle Küche des Landes am Leben. Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt die enge Verbindung zwischen Thiep und Fischerei, seine Rolle als Nationalgericht und die Geschichte des Reis im Senegal.

Nostalgiegeschmack: Cheikh, ein Senegalese in Bordeaux: Cheikh kam 2006 aus dem Senegal nach Bordeaux und kocht dort seitdem seinen Mafé. Er begeistert sich für "Fusion Kitchen" und verbindet so französische Rezepte mit senegalesischen Produkten. Als Teil einer neuen senegalesischen Generation am Herd stellt Cheikh Gerichte vor, die ihn an den Senegal erinnern.

Ran an die Töpfe!: Für alle, die selbst gerne den Kochlöffel schwingen, hier ein Thiéboudiène-Rezept, das sich einfach zu Hause nachkochen lässt.

Thiéboudiène, Senegals Küchenjuwel: Thiéboudiène ist ein farbenfrohes Gericht, dessen Rezept in senegalesischen Familien von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Köchin Astou Gueye bereitet es in Saint-Louis für Clémence Fournival zu. Oft wird das auch "Thiep" genannte Reisgericht mit den senegalesischen "Mamas" in Verbindung gebracht - sie wissen, wie man es am besten kocht und halten die traditionelle Küche des Landes am Leben. Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt die enge Verbindung zwischen Thiep und Fischerei, seine Rolle als Nationalgericht und die Geschichte des Reis im Senegal.

Nostalgiegeschmack: Cheikh, ein Senegalese in Bordeaux: Cheikh kam 2006 aus dem Senegal nach Bordeaux und kocht dort seitdem seinen Mafé. Er begeistert sich für "Fusion Kitchen" und verbindet so französische Rezepte mit senegalesischen Produkten. Als Teil einer neuen senegalesischen Generation am Herd stellt Cheikh Gerichte vor, die ihn an den Senegal erinnern.

Ran an die Töpfe!: Für alle, die selbst gerne den Kochlöffel schwingen, hier ein Thiéboudiène-Rezept, das sich einfach zu Hause nachkochen lässt.

Sendungsinfos

Moderator: Pierre Raffard Stereo
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