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BR So.. 07.07.

Frankenschau

Regionalmagazin D 2024, 44′

Kurzbeschreibung

In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer hier alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.

Inhalt

Der Bürgermeister auf dem Tandem: unterwegs mit Nicolas Lahovnik (Wunsiedel/Oberfranken) Nicolas Lahovnik stammt aus Unterfranken und zog erst 2018 nach Wunsiedel. Dort leitet er als Erster Bürgermeister die Amtsgeschäfte. Susanne Nordhausen hat ihn mit dem Frankenschau-Tandem besucht.

Themen


Tag der Franken: Wunsiedel feiert: Der Tag der Franken wird in diesem Jahr am 7. Juli in Oberfranken gefeiert. "Vorhang auf für Franken" lautet das Motto. Seit Monaten laufen die Vorbereitungen. Rund 80 Stände und Bühnen gibt es in Wunsiedel. Frankenschau-Moderator Rüdiger Baumann schaut sich um.

Weißes Gold: die Geschichte der Porzellanherstellung: Das Weiße Gold ist mit der Region Fichtelgebirge eng verbunden. Seit dem 19. Jahrhundert prägt die Porzellanindustrie die Region um die Stadt Selb. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts waren die meisten Menschen in der Region in der Porzellanindustrie beschäftigt. Dann kam der Niedergang. Doch auch heute noch ist Porzellan aus der Region nicht wegzudenken. Sei es als Geschirr, als Kunst oder als technische Keramik in unterschiedlichen Industriezweigen.

Mit Rat und Tat: Unterstützung für Firmen im Fichtelgebirge: Frisch, frech, fränkisch: Die Image-Kampagne "FreiraumFichtelgebirge" soll Menschen aus der Stadt zeigen, wie viel Lust ein Leben auf dem Land machen kann – vor allem im Landkreis Wunsiedel. Insbesondere junge Gründerinnen und Gründer sollen angelockt, begleitet und beim Aufbau ihres Unternehmens unterstützt werden. Denn vom Niedergang der Porzellanbranche in den 1990er Jahren hat sich die Region auch heute noch nicht richtig erholt.

Frischer Wind für alte Häuser: Zukunft in Oberfranken: Das Leben auf dem Land bietet viele Chancen – dafür braucht es aber auch Macherinnen und Macher mit Mut. Gerade was den Leerstand von Immobilien betrifft, muss oft viel Geld in die Hand genommen werden und ein langer Atem ist gefragt. Eine Vollblut-Unternehmer-Familie aus Wunsiedel trifft den Nerv der Zeit und setzt gemeinsam ihre Visionen für die Region um.

Ein Herz für die Heimat: 75 Jahre BR: Geburtstagsparty in Wunsiedel! Beim Tag der Franken feiert der BR zusammen mit seinem Publikum. Illustre Gäste und amüsante Gespräche auf und um die BR-Bühne. Und es wird zurückgeblickt auf frühe Fernsehberichte aus dem Fichtelgebirge.

Natur erleben: Freizeit im Fichtelgebirge: Das Fichtelgebirge hat jede Menge an Freizeit-Aktivitäten zu bieten. Gestresste Städter können hier entspannt ihren lauten Alltag hinter sich lassen. Für Wanderer und Mountainbiker bietet die Region Hunderte von Kilometern an Wegen, die zu Fuß oder auf zwei Rädern erkundet werden können. Die Region bietet zwölf Gipfel und einige Seen, die es zu entdecken lohnt.

Zuhause für gefährdete Haustierrassen: Bayerns erstes Arche-Dorf: Es war ein langer Weg, ehe Kleinwendern 2019 von der "Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V." (GEH) als "Bayerns erstes Archedorf" anerkannt wurde. Alles nahm seinen Anfang auf dem Hof von Bauer Rudi Küspert. Der wollte seinen Betrieb auf Bio-Landwirtschaft umstellen und entschied sich für die Haltung des "Sechsämterrotviehs", eine robuste Rasse, die im Fichtelgebirge mal heimisch war, aber zu wenig Milch gab und jetzt vom Aussterben bedroht ist – wie so viele alte Nutztierrassen. Die Kleinwendener begeisterten sich schnell für den Gedanken, alte Nutztierrassen zu züchten. Inzwischen leben in dem kleinen Dorf wieder elf verschiedene Rassen – von der Ziege bis zum Zwerghasen, vom Huhn bis zum Schaf, die alle vom Aussterben bedroht sind. Und auch Kleinwendern wächst wieder! Immer mehr junge Familien ziehen her und begeistern sich für Bayerns erstes Archedorf.

Tag der Franken: Wunsiedel feiert: Der Tag der Franken wird in diesem Jahr am 7. Juli in Oberfranken gefeiert. "Vorhang auf für Franken" lautet das Motto. Seit Monaten laufen die Vorbereitungen. Rund 80 Stände und Bühnen gibt es in Wunsiedel. Frankenschau-Moderator Rüdiger Baumann schaut sich um.

Weißes Gold: die Geschichte der Porzellanherstellung: Das Weiße Gold ist mit der Region Fichtelgebirge eng verbunden. Seit dem 19. Jahrhundert prägt die Porzellanindustrie die Region um die Stadt Selb. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts waren die meisten Menschen in der Region in der Porzellanindustrie beschäftigt. Dann kam der Niedergang. Doch auch heute noch ist Porzellan aus der Region nicht wegzudenken. Sei es als Geschirr, als Kunst oder als technische Keramik in unterschiedlichen Industriezweigen.

Mit Rat und Tat: Unterstützung für Firmen im Fichtelgebirge: Frisch, frech, fränkisch: Die Image-Kampagne "FreiraumFichtelgebirge" soll Menschen aus der Stadt zeigen, wie viel Lust ein Leben auf dem Land machen kann – vor allem im Landkreis Wunsiedel. Insbesondere junge Gründerinnen und Gründer sollen angelockt, begleitet und beim Aufbau ihres Unternehmens unterstützt werden. Denn vom Niedergang der Porzellanbranche in den 1990er Jahren hat sich die Region auch heute noch nicht richtig erholt.

Frischer Wind für alte Häuser: Zukunft in Oberfranken: Das Leben auf dem Land bietet viele Chancen – dafür braucht es aber auch Macherinnen und Macher mit Mut. Gerade was den Leerstand von Immobilien betrifft, muss oft viel Geld in die Hand genommen werden und ein langer Atem ist gefragt. Eine Vollblut-Unternehmer-Familie aus Wunsiedel trifft den Nerv der Zeit und setzt gemeinsam ihre Visionen für die Region um.

Ein Herz für die Heimat: 75 Jahre BR: Geburtstagsparty in Wunsiedel! Beim Tag der Franken feiert der BR zusammen mit seinem Publikum. Illustre Gäste und amüsante Gespräche auf und um die BR-Bühne. Und es wird zurückgeblickt auf frühe Fernsehberichte aus dem Fichtelgebirge.

Natur erleben: Freizeit im Fichtelgebirge: Das Fichtelgebirge hat jede Menge an Freizeit-Aktivitäten zu bieten. Gestresste Städter können hier entspannt ihren lauten Alltag hinter sich lassen. Für Wanderer und Mountainbiker bietet die Region Hunderte von Kilometern an Wegen, die zu Fuß oder auf zwei Rädern erkundet werden können. Die Region bietet zwölf Gipfel und einige Seen, die es zu entdecken lohnt.

Zuhause für gefährdete Haustierrassen: Bayerns erstes Arche-Dorf: Es war ein langer Weg, ehe Kleinwendern 2019 von der "Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V." (GEH) als "Bayerns erstes Archedorf" anerkannt wurde. Alles nahm seinen Anfang auf dem Hof von Bauer Rudi Küspert. Der wollte seinen Betrieb auf Bio-Landwirtschaft umstellen und entschied sich für die Haltung des "Sechsämterrotviehs", eine robuste Rasse, die im Fichtelgebirge mal heimisch war, aber zu wenig Milch gab und jetzt vom Aussterben bedroht ist – wie so viele alte Nutztierrassen. Die Kleinwendener begeisterten sich schnell für den Gedanken, alte Nutztierrassen zu züchten. Inzwischen leben in dem kleinen Dorf wieder elf verschiedene Rassen – von der Ziege bis zum Zwerghasen, vom Huhn bis zum Schaf, die alle vom Aussterben bedroht sind. Und auch Kleinwendern wächst wieder! Immer mehr junge Familien ziehen her und begeistern sich für Bayerns erstes Archedorf.

Sendungsinfos

Moderator: Dagmar Fuchs, Rüdiger Baumann VPS: 07.07.2024 17:45, Stereo
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