Nur zwei Prozent der Schweizer Weine verlassen das Land. Der Schmidt Max hat sich auf den Weg gemacht, um das Geheimnis einer jungen Winzer-Generation und ihrer besonderen Anbaugebiete zu erkunden.
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Im Alten Torkel in Graubünden gibt es 1500 verschiedene Weine aus 80 Weingütern - und einen Ausblick, den man nicht vergisst. Eine Station der Weinreise vom Schmidt Max.
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André Bélard (links) bewirtschaftet das jüngste Weingut im uralten Anbaugebiet Lavaux am Genfer See. Mit einer Pflanzen-Vielfalt unter und neben den Reben soll der Boden fruchtbarer und gesünder werden. Wein-Journalistin Britta Wiegelmann und der Schmidt Max (rechts) lernen seinen Chasselas kennen.
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Der Schmidt Max entdeckt den Wein in der Schweiz. Am Genfer See fallen die Weinberge steil hinab bis ans Ufer.
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Die Wein-Journalistin Britta Wiegelmann eröffnet dem Schmidt Max eine neue Wein-Welt. Die Wahlschweizerin nimmt ihn mit in Anbaugebiete in Graubünden, am Genfer See und im Wallis.
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Die Natur soll in seinem Weinberg das Steuer übernehmen, findet Winzer André Bélard. Er pflanzt Tomaten, Mais oder Kürbisse zwischen und unter seine Reben. Das Aroma eines gesunden Bodens landet bei ihm in der Weinflasche.
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Die Winzerin Madeleine Mercier aus dem Wallis arbeitet intensiv mit einheimischen Rebsorten wie Cornalin, Reze, Humagne Rouge oder Petit Arvine.
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Patrick Adank (links) gilt als eines der größten Winzer-Talente der Schweiz. Er zeigt Wein-Journalistin Britta Wiegelmann und dem Schmidt Max (rechts) sein Anbaugebiet in Fläsch.
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Patrick Adank (links) gilt als eines der größten Winzer-Talente der Schweiz. Er nimmt Wein-Journalistin Britta Wiegelmann und den Schmidt Max (rechts) mit in sein Schaumwein-Lager. Ein ehemaliger Munitions-Bunker der Schweizer Armee.
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