KIKA
KIKA Di.. 05.11.
Doku

Anna und die wilden Tiere

Nilpferdgruppen bestehen aus einem älteren Bullen und mehreren Weibchen mit ihren Jungtieren. Jüngere Männchen halten sich abseits. TEXT + BILD Medienproduktion...
Als Anna die Nilpferde wieder verlässt, nimmt sie unvergleichbare Eindrücke mit. TEXT + BILD Medienproduktion...
Für Anna ist es ein tolles Erlebnis, Nilpferden so nahe zu sein. Doch sie hat auch Respekt: Mit keinem anderen Tier Afrikas passieren so viele tödliche Unfälle, meistens, weil Beobachter die plump und gemütlich wirkenden Tiere unterschätzen. TEXT + BILD Medienproduktion...
Im Vergleich zu Annas Gesicht fällt besonders auf, wie riesig ein Flusspferdschädel ist. Er wiegt bis zu 100 Kilogramm. Die unteren Eckzähne können bis zu 30 cm aus dem Kiefer ragen. TEXT + BILD Medienproduktion...
Gemeinsame Siesta: Nilpferde, Nilkrokodil und Afrikanischer Büffel. Alle drei brauchen die Nähe des Wassers. TEXT + BILD Medienproduktion...
Tief unten wartet schon das Boot, mit dem Anna gleich auf die Suche nach Nilpferden gehen wird. Hinter ihr liegt der Kazinga-Kanal in Uganda. Nirgendwo leben so viele Nilpferde wie dort - über 4000 Tiere. TEXT + BILD Medienproduktion...

Ein Fluss voller Flusspferde

Tiere D 2014 / 2023, 25′

Kurzbeschreibung

Reporterin Anna begibt sich auf Reisen, interviewt Menschen, die sich darum bemühen, wilden Tieren ein ein freies Leben in ihrer natürlichen Umgebung zu ermöglichen und zeigt, was man im Umgang mit diesen beachten sollte.

Inhalt

Ein Fluss voller Flusspferde Bei "Anna und die wilden Tiere" steht heute ein Tier der Superlative im Mittelpunkt: es gilt als gefährlichstes Tier Afrikas. Es ist nach dem Elefanten das größte Landlebewesen der Erde - so groß und schwer wie ein Kleinbus. Es hat das größte Maul des Kontinents mit armlangen Eckzähnen. Und es frisst am Tag 40 Kilogramm Gras. Oder besser gesagt: in der Nacht. Es geht um das Flusspferd - auch Nilpferd oder einfach Hippo genannt. In Uganda macht sich Anna auf die Suche nach den pummeligen Kolossen und entdeckt schnell die ersten Fußspuren. Mit der Tierexpertin Beatrix fährt sie auf den Kazinga-Kanal, in dem angeblich 5000 Hippos leben sollen. Und tatsächlich: die ersten Herden sind schnell entdeckt. Tagsüber hängen die Flusspferde nämlich am liebsten in kühlen, ruhigen Gewässern ab. Allerdings macht ein zorniges Hippo der Tierreporterin klar: das hier ist mein Revier, komm mir bloß nicht zu nahe! Auf ihrem Ausflug stellt Anna aber auch fest: Flusspferde sind sehr lustige Gesellen. Sie können toll mit den Ohren wackeln, benutzen ihren Schwanz als Kakapropeller, versprühen Wasserfontänen und stellen sogar ihre eigene Sonnenmilch her. Und am Ende zeigt sich ein Bulle bei einer Paarung sogar von seiner besten Seite und präsentiert Anna sein großes Hinterteil. All das geschieht in einem Fluss voller Flusspferde.

Hintergrund

Bevor Anna auf Reisen geht, bereitet sie sich vor und bringt alles über das Tier in Erfahrung, das im Mittelpunkt der Sendung steht. Sie hat also ein Grundwissen, aber auch noch jede Menge Fragen, die sie den Experten vor Ort stellen will. Sie trifft Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wilden Tieren ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Hier packt Anna mit an. Und so erfährt sie, was man über den Umgang mit Wildtieren wissen muss.

Sendungsinfos

Regie: Christiane Streckfuß, Sylvia Obst Drehbuch: Ben Wolter Produzent: Text+Bild Medienproductions GmbH, BR VPS: 05.11.2024 17:00, Untertitel, Stereo
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