Seit dem Absturz der Hindenburg vor über 85 Jahren versuchen Expertinnen und Experten die Rätsel um den Vorfall zu lösen. Deutsche Ermittlungskräfte befragten noch am Absturzort Augenzeugen, studierten Wetterkarten und führten Experimente und Befragungen durch. War es tatsächlich ein Unfall, oder brachte Sabotage das damals größte gebaute Luftschiff zum Abstürzen? Die Dokumentation enthüllt neue Theorien, und zeigt lange verschollenes Filmmaterial, Augenzeugenberichte und Dokumente.
Eine junge Frau will am Flughafen von San Francisco ihre Mutter abholen, die aus Chile zu Besuch kommt. Die Tochter kommt direkt und noch etwas bedröhnt von einem Musikfestival. In ihrem Rucksack hat sie Marihuana, das in Kalifornien inzwischen legal ist. Sie macht die ernüchternde Erfahrung, dass an einem internationalen Flughafen andere Gesetze gelten. In Newark befragt ein Ermittler derweil eine Frau aus Ghana, die im Verdacht steht, Teil einer internationalen Bande von Autoschiebern zu sein.
Bei den Sicherheitskontrollen amerikanischer Flughäfen gleicht kein Tag dem anderen: In dieser Folge entdecken die Beamten in Newark Marihuana in Kinderspielzeug und in dem Gepäck eines Fluggastes in San Francisco die halluzinogene Droge DMT. Bei der Kontrolle von Jägern aus Afrika sorgen ungewöhnliche Waffen für Aufsehen. Und: Ein Mann, der vor seiner Asylanhörung nach Ghana zurückkehren will, wird aufgehalten.
Beim Landeanflug eines Ansett-New-Zealand-Flugs im Jahr 1995 schlägt die Maschine plötzlich auf dem Boden auf und zerschellt. Bei dem Unfall sterben drei Insassen sofort. Abseits der Zivilisation sind die Überlebenden im winterlichen Neuseeland auf sich allein gestellt. Schaffen es die schwerverletzten Passagiere bei widrigen Wetterverhältnissen zu überleben, bis Rettungskräfte die Absturzstelle lokalisiert haben?
Sie ist der Stolz der deutschen Marine: Die Fregatte Hessen ist ein hochmodernes Militärschiff, das speziell für die Luftverteidigung konzipiert wurde. Seit 2006 ist der Hightech-Gigant mit einer 255-köpfigen Crew im Einsatz. Im größten maritimen Manöver der Welt trainiert die "Hessen" als Teil des amerikanischen Flugzeugträgerverbandes das strategische Zusammenspiel mit sechs weiteren Kriegsschiffen.
Damals ein prunkvoller Palast, heute nur noch ein Schatten seiner einstigen Pompösität: Der Sommerpalast des irakischen Präsidenten Saddam Hussein ist ein Symbol für den skrupellosen Aufstieg eines diktatorisch Politikers und zugleich Zeitzeuge des blutigen Iran-Irak-Krieges. Außerdem in dieser Folge: Das wohl größte Geisterhaus von Bangkog und die vergessene Halbmeilenstrecke in Georgia, ein Ort, an dem NASCAR-Legenden Geschichte schrieben und ein unfassbares Geheimnis verborgen lag.
Zwei überdimensionale Satelliten in Georgia, USA waren einst Teil einer Telekommunikationsanlage, bekannt als "Woodbury Earth Station". Ziel dieser war es, Ferngespräche für amerikanische Haushalte erschwinglicher zu machen, doch ihre Bemühungen sollten von kurzer Dauer sein. Einige Jahre später wurde die Anlage für eine weitere Mission eingesetzt: Die Organisation SETI nutzte sie für die Suche nach außerirdischem Leben. Zu ihrer Überraschung entdeckten sie ein erstaunliches Signal.
In wenigen Minuten mit dem Zug von Fehmarn nach Lolland - ein lang ersehnter Traum, der schon bald Realität werden soll. Der mehrere Milliarden Euro teure Fehmarnbelt-Tunnel soll der längste Absenktunnel der Welt werden. Der Großteil der Arbeiten geschieht auf dem Meer. Dort ziehen riesige Baggerschiffe einen achtzehn Kilometer langen Tunnelgraben auf dem Meeresboden. An Land wiederum werden bis zu neunzehn Millionen Kubikmeter Aushub verteilt, somit wächst Lolland 500 Meter in die See hinein.
Seit Jahrzehnten ist das BMW-Werk Berlin-Spandau einer der international wichtigsten Standorte im Motorradbau. Hier gefertigte Zweiräder werden weltweit gehandelt. Die Produktpalette des bayerischen Automobilkonzerns umfasst eine Vielfalt an Modellen, darunter auch wendige Cross-Maschinen, sportliche Cruiser oder umweltfreundliche Elektro-Motorräder. Sonderwünsche? Kein Problem. Auch Bikes, die über die gewöhnliche Standardausführung hinausgehen, können in Spandau maßangefertigt werden.
In der Schweiz stellen enge Kurven und steile Pässe hohe Anforderungen an Spediteure und LKW-Fahrer. Dazu kommen wechselhaftes Wetter und dichter Verkehr. Deshalb setzen viele Speditionen auf deutsche Anhänger und Auflieger. In dieser Episode wird gezeigt, wie diese Fahrzeuge den Alltag erleichtern. Die Spediteure werden beim Einsatz dieser spezialisierten Fahrzeuge in der Schweiz begleitet: vom Abholen neuer Anhänger in Deutschland bis zu deren Einsatz auf anspruchsvollen Strecken.
In Dallas, im US-Bundesstaat Texas, findet eine große Fahrzeug-Auktion statt: Rund tausend Pkw werden hier in vier Tagen versteigert. Zu den bekanntesten Auto-Verkäufern in den Vereinigten Staaten gehört Alex Manos. Sein Geschäft in Los Angeles vertreibt Oldtimer rund um den Globus. Erfahren im Einkauf von US-amerikanischen Oldtimern ist Dieter Thiel aus Wuppertal, der die historischen Fahrzeuge für seine Kunden erwirbt. Die Reportage gibt einen Einblick in den Handel mit Oldtimern aus den USA.
Die S-Klasse gehört zu den beliebtesten Edellimousinen. Im Jahr 2020 kam die 11. Generation auf den Markt, ausgestattet mit moderner Technologie und 435 PS. Auch im Komfort- und Sicherheitsbereich kann das neue Oberklasse-Fahrzeug mit Innovationen aufwarten. Ausgerechnet dieses generationsträchtige Modell ist der erste Fahrzeugtyp, der in der Factory56 in Sindelfingen produziert wird. Die Reportage wirft einen Blick hinter die Kulissen des Werks und begleitet die Produktion der S-Klasse.
Der Traum vieler Oldtimersammler und eine Legende: der Porsche 911. Seine Restauration ist zeitaufwendig, benötigt Geduld und eine feine, spezifische Handwerkskunst. Manfred Hering gründete 2003 einen Manufakturbetrieb, der sich auf die Wiederbelebung von Porsches spezialisiert hat. Es handelt sich nicht um einen profit- und effizienzorientierten Betrieb, sondern um 85 Mitarbeiter, die eine Herzenskunst verrichten. Ihr Ziel: mit präziser, sauberer Arbeit einen Original-Porsche zu restaurieren.
Seit 1965 macht es sich die Firma Alpina zur Aufgabe, ausgewählte BMW-Modelle einzigartiger zu gestalten. Für die Umbauten werden mitunter neue Komponenten entwickelt, die teils intern im Stammwerk in Buchloe, unweit von München, gefertigt werden. Jedes Alpina-Fahrzeug muss zahlreiche Qualitäts- und Leistungstests bestehen, bevor es für die Serienproduktion freigegeben wird. Die Reportage begleitet die Produktion eines BMW Alpina B7 sowie eines BMW SUV Alpina XB7.
In Zweibrücken in Rheinland-Pfalz befindet sich eines der größten Mähdrescher-Werke Europas. Weltweit werden die Nutzfahrzeuge ausgeliefert und eingesetzt. Der dort produzierte T670 ist eine komplette Erntefabrik auf Rädern: In einer Stunde kann der XXL-Mähdrescher bis zu 50 Tonnen Getreide ernten. Mit 4 Metern Höhe und 21 Tonnen Gewicht ist es zudem eines der größten landwirtschaftlichen Fahrzeuge der Welt. Die Reportage zeigt die Herstellung der Erntemaschine und begleitet sie im Einsatz.
Moderne Landwirtschaft ist ohne sie undenkbar: Riesige Erntemaschinen wie Rüben- und Kartoffelroder, tonnenschwere Traktoren und PS-starke Häcksler. Agrartechnik made in Germany spielt auf dem Weltmarkt ganz vorne mit. Wie funktionieren die leistungsstarken Ernteriesen? Wo werden sie hergestellt? Die Reportage sieht sich auf der Landtechnikmesse Agritechnica in Hannover um, ist bei einem Ernteeinsatz in Vorpommern dabei und zeigt, mit welchem Aufwand die XXL-Maschinen transportiert werden.
Hochseefischerei - das ist Arbeit am Limit. Die Schiffe der Deutschen Hochseefischereiflotte bleiben oft Monate auf See. Die Jagd auf den Schwarzen Heilbutt führt die Mannschaft bis an den nördlichen Polarkreis. Sturm und Schnee gehören hier zum Alltag, die Arbeit an Bord ist gefährlich. Großes Vertrauen in die Kameraden und das eigene Können macht die Besatzung zu einer eingeschworenen Gemeinschaft. Die Reportage begleitet die Crew an Bord eines der größten Hochseetrawler der deutschen Flotte.
Der LTM 1750 des deutschen Herstellers Liebherr: Er ist der Gigant der Baustellen, ein Teleskopmobilkran der Superlative. Mit einhundertacht Tonnen Fahrgewicht, die sich auf neun Achsen verteilen, ist er der größte Mobilkran, der mit montiertem Teleskopausleger auf öffentlichen Straßen fahren darf. Mit dem zweiundfünfzig Meter langen Metallarm kann er bis zu achthundert Tonnen heben - das entspricht etwa dem Gewicht von vierhundert Mittelklasse-Limousinen.
Obwohl das Atom die kleinste Einheit chemischer Elemente ist, besitzt es kolossale Kräfte. Atome sind die Basis unserer materiellen Welt, alles im Universum besteht aus ihnen: jeder Feststoff, jede Flüssigkeit, jedes Gas und Plasma. Um Atome und ihre subatomaren Teilchen zu verstehen und zu erforschen, braucht es Maschinen wie den Large Hadron Collider. Der gigantische Teilchenbeschleuniger lässt Protonen und Elektronen in Lichtgeschwindigkeit aufeinanderprallen, um ihren Aufbau zu bestimmen.
Höher, stärker, robuster: Kranbauer übertreffen sich mit Superlativen. Lasten werden immer schwerer und müssen an schwer zugängliche Orte gehoben werden. Eines der großen Kranunternehmen hierzulande ist das Unternehmen Knaack Krane in Hamburg. Die Firma hat momentan etwa 60 verschiedene Krane im Bestand, der Größte unter ihnen kann bis zu 750 Tonnen heben. Bis zum ersten Einsatz der Maschine ist es ein langer Weg durch Planung und Montage - die Reportage begleitet die Entstehung eines Megakrans.
Techno-Skeptiker warnen vor den Risiken einer von Computern dominierten Zukunft, doch unser Alltag ist schon heute nur noch schwer ohne künstliche Intelligenz vorstellbar. Wie KI uns in naher Zukunft noch besser unterstützen kann, zeigt diese Folge: Humanoide Roboter, mit denen man sich unterhalten kann. Unermüdliche Transporteinheiten, die Über-Nacht-Lieferungen möglich machen. Fahrerlose Lkw, die den reibungslosen Warenfluss der Zukunft sichern sollen. Und eine Mini-Drohne namens "Crazyflie".
Hochseefischerei - das ist Arbeit am Limit. Die Schiffe der Deutschen Hochseefischereiflotte bleiben oft Monate auf See. Die Jagd auf den Schwarzen Heilbutt führt die Mannschaft bis an den nördlichen Polarkreis. Sturm und Schnee gehören hier zum Alltag, die Arbeit an Bord ist gefährlich. Großes Vertrauen in die Kameraden und das eigene Können macht die Besatzung zu einer eingeschworenen Gemeinschaft. Die Reportage begleitet die Crew an Bord eines der größten Hochseetrawler der deutschen Flotte.
Der LTM 1750 des deutschen Herstellers Liebherr: Er ist der Gigant der Baustellen, ein Teleskopmobilkran der Superlative. Mit einhundertacht Tonnen Fahrgewicht, die sich auf neun Achsen verteilen, ist er der größte Mobilkran, der mit montiertem Teleskopausleger auf öffentlichen Straßen fahren darf. Mit dem zweiundfünfzig Meter langen Metallarm kann er bis zu achthundert Tonnen heben - das entspricht etwa dem Gewicht von vierhundert Mittelklasse-Limousinen.
Obwohl das Atom die kleinste Einheit chemischer Elemente ist, besitzt es kolossale Kräfte. Atome sind die Basis unserer materiellen Welt, alles im Universum besteht aus ihnen: jeder Feststoff, jede Flüssigkeit, jedes Gas und Plasma. Um Atome und ihre subatomaren Teilchen zu verstehen und zu erforschen, braucht es Maschinen wie den Large Hadron Collider. Der gigantische Teilchenbeschleuniger lässt Protonen und Elektronen in Lichtgeschwindigkeit aufeinanderprallen, um ihren Aufbau zu bestimmen.
Höher, stärker, robuster: Kranbauer übertreffen sich mit Superlativen. Lasten werden immer schwerer und müssen an schwer zugängliche Orte gehoben werden. Eines der großen Kranunternehmen hierzulande ist das Unternehmen Knaack Krane in Hamburg. Die Firma hat momentan etwa 60 verschiedene Krane im Bestand, der Größte unter ihnen kann bis zu 750 Tonnen heben. Bis zum ersten Einsatz der Maschine ist es ein langer Weg durch Planung und Montage - die Reportage begleitet die Entstehung eines Megakrans.