Im Bild: Leoparden halten sich gerne im Bäumen auf, um ihr Revier im Blick zu haben und vor Feinden sicher zu sein. Sie können sehr gut klettern und töten Beutetiere oft durch einen gezielten Sprung vom Baum und einen Biss in den Nacken des Beutetieres.
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                        Im Bild: Der Leopard gilt als die viertgrößte Katzenart der Welt. Dadurch, dass die Leoparden immer mehr an Lebensraum verlieren, sind einige Unterarten bereits ausgestorben und auch die Wilderei durch den Menschen bedroht diese Tierart massiv.
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                        Im Bild: Junge Hyänen werden in einem Gemeinschaftsbau aufgezogen und von allen Clan-Mitgliedern betreut. Gesäugt werden sie aber nur von ihrer eigenen Mutter. Innerhalb des Clans gibt es eine strenge Rangordnung. Von ihren Müttern lernen die Jungen von klein auf, wer ihnen höhergestellt ist. Sie "e
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                        Im Bild: Afrikas größte Raubkatzen machen mit vielen Tieren, wie Leopardennachwuchs kurzen Prozess, da sie Konkurrenten sind. Der König der Tiere selbst hat dagegen kaum Feinde. Doch wenn sie auf Nashörner mit Nachwuchs treffen ist Rückzug selbst für Löwen manchmal die beste Verteidigung.
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                        Im Bild: Von Hornraben gibt es 54 verschiedene Vogelarten, die in Gruppen von zwei bis zwölf Tieren leben. Hornraben können bis zu 50 Jahre alt werden und der Südliche Hornrabe gilt bereits als gefährdete Vogelart.
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                        Im Bild: Leopardenbabys werden bereits mit ihrem gefleckten Fell geboren und öffnen erst nach circa einer Woche die Augen. Damit der Nachwuchs möglichst sicher ist wird ein Neugeborenes von seiner Mutter abgeleckt, um den Familiengeruch anzunehmen. Alle paar Tage wird außerdem das Versteck gewechsel
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                        Im Bild: Wintertage beginnen im Mala Mala Reservat häufig kühl, doch spätestens zur Mittagszeit ist es wieder heiß und staubig. Um Kräfte zu schonen, ziehen die Herden nur langsam durch die Savanne. Doch sobald der Regen eintritt, erstrahlt Mala Mala wieder in sattem Grün und die ausgetrockneten Flu
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                        Im Bild: Leoparden passen sich an die Gegebenheiten des Lebensraums an und können dementsprechend in unterschiedlichsten Bedingungen überleben. Je nach Lebensraum gibt es eine Unterart, die sich an den Lebensraum angepasst hat.
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                        Im Bild: Elefanten sind die unangefochtenen Herrscher von Mala Mala. Doch die Trockenheit macht auch ihnen zu schaffen, ein ausgewachsener Elefant benötigt mehr als 100 Liter Wasser pro Tag.
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                        Im Bild: Der Zusammenhalt und die Sozialität in einer Elefantenherde sind stark. Die Weibchen bleiben ihr Leben lang in der Gruppe ihrer Familie, während die Bullen mehr als Einzelgänger unterwegs sind. Auch bei dem Verlust eines Herdenmitgliedes trauert die Gruppe oft tagelang.
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                        Im Bild: Durch ihre Fellzeichnung fallen Leoparden in tiefem Gras kaum auf und können sich somit gezielt an ihre Beute anschleichen. Je nach Unterart ist die Fellzeichnung an den Lebensraum des Leoparden angepasst.
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                        Im Bild: Nur etwa jeder dritte Jagdversuch ist bei Leoparden erfolgreich. Im Gegensatz zu vielen anderen Raubtieren, lernen junge Leoparden das Jagen nicht von ihren Müttern. Auch was essbar ist und was nicht, müssen sie selbst herausfinden.
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                        Im Bild: Angezogen vom frischen Nass, ziehen Kaffernbüffel zu Hunderten an die letzten Wasserquellen. Die stattlichen Wildrinder müssen täglich trinken, für sie ist die Trockenzeit eine besondere Herausforderung.
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                        Im Bild: Kurzsichtig, aufbrausend und misstrauisch hegen Breitmaulnashörner eine tiefe Abneigung gegen Löwen. Besonders wenn sie Nachwuchs haben genügt der kleineste Hauch eines Löwen, um die zwei Tonnen schweren Kolosse in Alarmbereitschaft zu versetzen. Sie sehen zwar schlecht, hören und riechen d
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                        Im Bild: Der Sand River ist die Lebensader des Reservats. Er ist der einzige wasserführende Fluss weit und breit. Abseits des Flusses dörrt die Trockenheit das Land zunehmend aus. Um ihren Durst zu stillen, müssen die Tiere nun weite Wanderungen unternehmen.
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                        Im Bild: Das Mala Mala Gebiet umfasst insgesamt circa 13.000 Hektar. Hier leben viele verschiedene Tierarten und auch unterschiedliche Landschaftsformen zählt das Mala Mala Gebiet zu seinem Eigen.
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