PRO7
PRO7 Mi.. 25.12.
Film

Asterix bei den Olympischen Spielen

Asterix (Clovis Conrillac, r.) Obelix (Gérard Depardieu, M.) und Troubadix (Franck Dubosc) reisen nach Griechenland, denn ihr Freund Romantix muss die Olympischen Spiele gewinnen, um Prinzessin Irinas Gemahl werden zu können ... © Constantin Film
Zank zwischen Asterix (Clovis Conillac, l.) und Obelix (Gérard Depardieu, r.): Doch anlässlich der Olympischen Spiele müssen sie sich zusammenreißen, denn ihr Freund Romantix braucht ihre Hilfe. Er muss gewinnen, um die Hand Prizenssin Irinas zu erhalten ... © Constantin Film
Ist als Kind in den Zaubertrank gefallen und jetzt unbesiegbar: Obelix (Gérard Depardieu) mit dem kleinen Idefix ... © Constantin Film
Caesar (Alain Delon) will eine Prinzessin an den Mann bringen. Kein leichtes Unterfangen beginnt ... © Constantin Film
Schier unschlagbar: Asterix (Clovis Cornillac), der Schrecken aller Römer ... © Constantin Film
Keine Zeit für Wildschweine: Obelix (Gérard Depardieu) muss nach Griechenland und Romantix helfen die Olympischen Spiele zu gewinnen ... © Constantin Film
Schau mir in die Augen, Kleines: Asterix (Clovis Cornillac, l.) und Obelix (Gérard Depardieu, r.) ... © Constantin Film
Klein, aber oho: Asterix (Clovis Cornillac) ... © Constantin Film
Brutus (Benoît Poelvoorde) schreckt vor keinem noch so fiesen Trick zurück ... ... © Constantin Film
Der Gallier Romantix muss sich bei den Olympischen Spielen gegen den Rennfahrer Schumix (Michael Schumacher) behaupten, um die Hand seiner Geliebtenn zu gewinnen. Asterix und Obelix helfen ihm dabei ... © Constantin Film

Komödie F 2007, 110′ - mit Clovis Cornillac, Gérard Depardieu, Benoît Poelvoorde, Vanessa Hessler, Alain Delon, Stéphane Rousseau, Franck Dubosc

Kurzbeschreibung

Turbulentes Abenteuer des wohl berühmtesten Galliers der Welt: Fans des beliebten Comics dürfen sich in "Asterix bei den Olympischen Spielen" auf Gérard Depardieu als Obelix, Alain Delon als Julius Caesar und einen Gastauftritt von Star-Comedian Michael "Bully" Herbig freuen.

Inhalt

Ihr neuestes Abenteuer führt den mutigen Gallier Asterix und seinen zaubertrankgestärkten Gefährten Obelix zu den Olympischen Spielen ins ferne Griechenland, und daran ist nicht etwa profaner sportlicher Ehrgeiz schuld: Der Grund, sich mit den Besten der Welt zu messen, ist weit romantischer - Liebe!

Denn der junge und wagemutige Gallier Romantix hat sich unsterblich in die schöne Tochter des Griechenkönigs Aderlas verliebt - und als Prinzessin Irinas Hand demjenigen versprochen wird, der die Olympischen Spiele gewinnt, macht sich Romantix mit tatkräftiger Unterstützung von Asterix und Obelix daran, dieses Ziel zu erreichen.

Die Gallier haben allerdings nicht mit dem tückischen und größenwahnsinnigen Brutus gerechnet, der Olympia zum Schauplatz seines größten Triumphes machen will: Er setzt nicht nur alles daran, die Olympiade zu beherrschen, sondern will dort auch seinen Vater Julius Caesar aus dem Weg zu räumen...

Kritik

Witzlose Comic-Verfilmung

Als eine der aufwändigsten Produktionen der europäischen Filmgeschichte wurde "Asterix bei den Olympischen Spielen" einst beworben, und das kolportierte Budget von rund 78 Millionen Euro sieht man dem Film auch durchaus an - mit üppigen Schauwerten und Hollywood-tauglichen Effekten wurde an der visuellen Umsetzung definitiv nicht gespart. Inhaltlich gestaltet sich die Sache allerdings etwas anders: Trotz der optisch aufwändigen und temporeichen Inszenierung fehlt es der Comic-Verfilmung vollkommen an Humor und Charme - der subtile, anspruchsvolle Witz des Originals wurde durch dümmlichen Klamauk ersetzt, der über weite Strecken wie die bloße Aneinanderreihung lahmer Slapstick-Szenen wirkt und letztlich kaum eine stringente Handlung ergibt. Zu allem Überfluss werden sämtliche Scherze so lange ausgeschlachtet, bis auch der kleinste Ansatz einer witzigen Idee zunichte gemacht ist und man als Zuschauer nur noch das baldige Ende dieser fast zweistündigen Blödelei herbeisehnt.

Sendungsinfos

Darsteller: Clovis Cornillac, Gérard Depardieu, Benoît Poelvoorde, Vanessa Hessler, Alain Delon, Stéphane Rousseau, Franck Dubosc, José Garcia, Jean-Pierre Cassel Regie: Frédéric Forestier, Thomas Langmann Drehbuch: Thomas Langmann, Olivier Dazat, Alexandre Charlot, Franck Magnier Kamera: Thierry Arbogast Autor: René Goscinny, Albert Uderzo Untertitel, Dolby
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