rbb
rbb So.. 02.02.
Doku

Die Anden - Natur am Limit

Der Vulkan Cotopaxi in Ecuador. Mit 5.897 m ist er der zweithöchste Berg Ecuadors und einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde. Durch seine regelmäßige, konische Form und die Eiskappe auf dem Gipfel entspricht der Cotopaxi dem Idealbild eines Stratovulkans. rbb/WDR/Light & Shadow GmbH
Ein Fahlschwanzkolibri im Bergregenwald Ecuadors. Mit über 130 verschiedenen Kolibri-Arten lebt hier die Hälfte aller Kolibri-Arten der Welt. Die metallisch schillernden Farben entstehen durch Lufteinschlüsse in den Federn, die das Sonnenlicht brechen und reflektieren. rbb/WDR/Light & Shadow GmbH
Ein Glasfrosch im Bergregenwald Ecuadors. Mit 1.155 verschiedenen Arten beherbergen die Tropischen Anden die bei weitem größte Amphibiendiversität der Welt. 1.088 Arten davon sind Frösche. rbb/WDR/Light & Shadow GmbH
Der Bergregenwald Ecuadors. Dieses Ökosystem ist eines der artenreichsten Ökosysteme der Welt und heute durch Klima- und Landnutzungswandel stark gefährdet. Im Gegensatz zum Tieflandregenwald des Amazonas sind die Bäume hier in den Bergen weniger hoch und haben kleinere Blätter. Ein stärkeres Wurzel rbb/WDR/Light & Shadow GmbH

Schneeberge am Äquator

Tiere 45′

Inhalt

Geboren aus vulkanischer Hitze ziehen sich die Anden über 7000 Kilometer vom Äquator bis nach Patagonien. Die Nordanden zeichnet ein Gegensatz von Eiseskälte und Tropenschwüle aus. Am Äquator ragen einige Gipfel über 6000 Meter empor - dort kommt jedes Leben ans Limit. Doch auch in diese kargen Höhen gibt es Überlebenskünstler: Vikunjas, Kleinkamele der Anden, sind sehr genügsam und kommen mit dem wenigen Nahrungsangebot aus.

Sendungsinfos

Von: Christian Baumeister Untertitel, Stereo
Sender auswählen

Jetzt in der Senderleiste auf klicken.

Gelesen
Seite merken

Lesezeichen für tvheute.at erstellen:
Jetzt in der Symbolleiste auf klicken.

Gelesen
Sender navigieren
links | rechts
WISCHEN