Gefährten

Alberts Vater verkauft das Pferd Joey im Ersten Weltkrieg. Joey wird zum Symbol der Hoffnung und findet überall Menschen, die ihn beschützen. Albert will seinen Freund unbedingt wiederfinden.

Seit Alberts Vater den jungen Hengst Joey erwarb, hat der aufgeweckte Bauernsohn das temperamentvolle Pferd auf dem Hof seiner Familie liebevoll versorgt und trainiert. Zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges ist Albert tief betrübt, als sein Vater Joey verkaufen muss, um die Existenz des Hofes zu sichern. Der Käufer ist der junge Offizier Captain Nicholls, der jedoch verspricht, sich persönlich um das Tier zu kümmern. Als die britischen Truppen nach Frankreich ziehen und in den Wirren des Krieges kämpfen, fällt Captain Nicholls im Kugelhagel der Maschinengewehre. Für Joey beginnt eine jahrelange Odyssee durch die Wirren des Krieges. Überall findet er Menschen, die ihn schätzen und beschützen möchten. Währenddessen ist Albert entschlossen, seinen geliebten Freund wiederzufinden.