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Bergretter bei der Suche der vermissten BergsteigersBergrettung während ServusTV's Bergwelten -Tragödie am Hochschwab in der Stiermark am 30.01.2024 ServusTV / andreas kaboto photog
Einweisung der Bergretter vom Alouette III Pioten Landeplatz für Bundesheer Bergrettungseinsatz während ServusTV's Bergwelten -Tragödie Hochschwab am Hochschwab in der Steiermark am 30.01.2024. ServusTV / andreas kaboto photog
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Markus Petz als "Vermisster Begsteiger" und im Anflug ein Helicopters bei einer Bergrettung während ServusTV's Bergwelten -Tragödie am Hochschwab in der Stiermark am 30.01.2024 ServusTV / andreas kaboto photog
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Landschaft, Am Hochschwab während ServusTV's Bergwelten - Tragödie am Hochschwab in der Steiermark am 30.01.2024. ServusTV / andreas kaboto photog

Bergtour ins Verderben - Die Hochschwab-Tragödie 1988

Alpinismus A 2024, 47′

Kurzbeschreibung

Der Hochschwab gilt als einer der schönsten Wanderberge der Ostalpen. Unzählige Wanderwege führen auf den Berg, es gibt für jeden etwas. Doch der Berg hat auch ein anderes Gesicht: er ist bekannt für Wetterstürze, und fast jedes Jahr kommen Wanderer am Hochschwab zu Tode. Als am 4. November 1988 die größte Suchaktion der Steirischen Bergrettung mit fast 150 Mann am Hochschwab zu Ende geht, sind fünf tote Wanderer zu beklagen, die die Tragweite eines solchen Wettersturzes unterschätzt hatten.

Inhalt

Der Hochschwab gilt als einer der schönsten Wanderberge der Ostalpen. Das riesige Karstplateau auf gut 2.000 Meter Seehöhe ist von Graz, von Wien und auch von St. Pölten aus gut erreichbar. Unzählige Wanderwege führen auf den Berg, es gibt für jeden etwas. Doch der Berg hat auch ein anderes Gesicht: er ist bekannt für Wetterstürze, und fast jedes Jahr geraten Wanderer am Hochschwab in Bergnot oder kommen gar zu Tode. Die Bergretter aus den umliegenden Gemeinden sind rund ums Jahr gefordert, da der Berg auch für Skitourengeher sehr attraktiv ist. Doch als am 4. November 1988 die größte Suchaktion der Steirischen Bergrettung mit mehreren Helikoptern und fast 150 Mann am und um den Hochschwab beendet wird, ist den Rettern das Entsetzen ins Gesicht geschrieben: fünf tote Wanderer sind zu beklagen, denen ein massiver Wettersturz am Berg zum Verhängnis wurde. Für die Bergwelten-Doku erinnern sich die beiden Überlebenden der Tragödie ebenso wie Helikopter-Piloten und Bergretter an die verhängnisvollen Tage im November 1988, wo die sieben Vermissten in Sturm und White-Out am Hochschwab gesucht wurden.

Sendungsinfos

Regie: Franz Fuchs Drehbuch: Franz Fuchs Kamera: Günther Göberl, Alexander Brus, Matthias Aberer, Jakob Schweighofer, Robert Neumeyer, Christoph Dets Redaktion: Franz Fuchs, Hans-Peter Stauber Produzent: Melanie Kaboto, Lothar Riedl VPS: 04.11.2024 20:15
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