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ServusTV Mi. 07.01.
Doku
Ein Stummelschwanz-Makaken-Baby wird von seinen Angehörigen umsorgt, während das Familien-Oberhaupt gähnend seine Zähne zeigt. Trotz ihres eindrucksvollen Gebisses ernähren sich diese Primaten in erster Linie von Früchten und Blättern. Terra Mater Studios GmbH + Four
Dieser Gaur-Bulle gehört zu einer Herde im thailändischen Kui Buri-Nationalpark - und er hat das Film-Team im Visier. Angesichts der Größe und Reizbarkeit dieser Tiere war die Crew sehr darauf bedacht, Konfrontationen zu vermeiden. Terra Mater Studios GmbH + Rob M
Nachdem geeignete natürliche Baumhöhlen inzwischen Mangelware sind, brütet ein Weißhelm-Hornvogel-Paar in einem ausgedienten Weinfass - die Idee dazu stammt von einem thailändischen Forscher. Terra Mater Studios GmbH + Rob M
Ein Elefant zerstört eine der Kamerafallen, mit denen das Film-Team automatisiert Aufnahmen der grauen Riesen im Nationalpark von Kui Buri machte. Und das war beileibe nicht der einzige derartige Schadensfall... Terra Mater Studios GmbH + Rob M
Brillenlanguren sind die "Wächter des Waldes": von den Baumkronen aus haben sie einen hervorragenden Überblick. Nähert sich eine Gefahr - etwa ein Leopard oder ein anderer Jäger - versetzen ihre Warnrufe alle Bewohner der Umgebung in Alambereitschaft. Terra Mater Studios GmbH + Four
Bantengs sind in freier Wildbahn sehr selten geworden. Diese Rinderart ist in domestizierter Form auch als Bali-Rind bekannt. Die Zerstörung der Regenwälder, Kreuzungen mit Hausrindern sowie Krankheiten, die von Hausrindern übertragen werden, haben die Bestände dramatisch dezimiert. Kui Buri jedoch Terra Mater Studios GmbH + Four

Terra Mater

Kui Buri - Thailands unbekanntes Eden

  • A 2024
  • 46'
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Landschaftsbild Der Nationalpark von Kui Buri in Thailand ist ein weitgehend unbekannter Garten Eden. Dabei war diese Region nicht immer ein Naturparadies.

Inhalt

Der Kui Buri-Nationalpark in Thailand beherbergt eine vielfältige Tierwelt - dabei war diese Region nicht immer ein Naturparadies. Lange Zeit geprägt von Landwirtschaft, wurde Kui Buri durch staatliche Initiative und die Unterstützung privater Sponsoren zu einem Nationalpark mit Vorbildcharakter. Möglich wurde dies durch die Umgestaltung der einstigen Felder. Für die Bauern wurden neue Anbauflächen außerhalb des Nationalparks geschaffen, um innerhalb dessen Wildtieren Platz zu machen. Der Dschungel wurde stellenweise in Grasland verwandelt, das ausreichend Nahrung für große Pflanzenfresser wie Gaure, die größte und mächtigste Rinderart der Welt, Elefanten, Hirsche oder Bantengs bietet. Zudem wurden künstliche Wasserstellen angelegt, um die Tierwelt zu versorgen. Das Ergebnis ist ein Naturparadies aus Menschenhand - eine Oase für zahllose Pflanzen und Tiere.

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VPS: 07.01.2026 20:15
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