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SWR Do.. 06.03.
Doku
SWR BÊMAL - HEIMATLOS. 10 JAHRE VÖLKERMORD AN DEN JESIDEN, am Donnerstag (06.03.25) um 23:30 Uhr im SWR. Die Brüder Aiham und Anas Azad wurden gewaltsam von ihren Eltern getrennt und an IS-Familien verkauft. Aiham war Kindersoldat. Anas hat keine Erinnerung an seine Eltern. Radio Bremen und SWR/Amelie Riedesel
SWR BÊMAL - HEIMATLOS. 10 JAHRE VÖLKERMORD AN DEN JESIDEN, am Donnerstag (06.03.25) um 23:30 Uhr im SWR. Sawsan Alomar war fünf Jahre lang versklavt und war drei weitere Jahre lang in einem Flüchtlingslager inhaftiert. Radio Bremen und SWR/Amelie Riedesel
SWR BÊMAL - HEIMATLOS. 10 JAHRE VÖLKERMORD AN DEN JESIDEN, am Donnerstag (06.03.25) um 23:30 Uhr im SWR. Keyvisual- Bildcollage: Im Hintergrund: Steinige Landschaft, Schattengestalt mit gesprengten Ketten, die von den ausgebreiteten Armen hängen. Im Vordergrund Gesichter zweier junge Frauen: Layla M Radio Bremen/SWR

Bêmal - Heimatlos: 10 Jahre nach dem Völkermord an den Jesiden

  • 85'
Dokumentation Im Sommer 2015 hatte das Land Baden-Württemberg mehr als 1000 jesidische Frauen und Kinder aus dem Nordirak nach Deutschland geholt, die die Terrorherrschaft des sogenannten "Islamischen Staats" (IS) überlebt hatten. Im Dokumentarfilm von Düzen Tekkal und David Körzdörfer berichten vier Geschwisterpaare von Gewalt und Demütigung, aber auch von Lebensmut, Hoffnung und Aufbruch.

Inhalt

Im Sommer 2015 hatte das Land Baden-Württemberg in einer nie dagewesenen Aktion mehr als 1000 jesidische Frauen und Kinder aus dem Nordirak nach Deutschland geholt, im Sonderkontingent für Überlebende der Terrorherrschaft des sogenannten "Islamischen Staats" . Jihan und Sawsan Alomar leben mit ihrer Mutter und weiteren Geschwistern in Tübingen. Jihan besuchte eine weiterführende Schule und hat ein Buch geschrieben über ihre traumatischen Erlebnisse als Sklavin des IS. Ihre große Schwester Sawsan war acht Jahre im Nordirak gefangen, erst seit einigen Monaten lebt sie bei ihrer Familie in Tübingen. Der Dokumentarfilm von Düzen Tekkal und David Körzdörfer begleitet junge Jesidinnen und Jesiden, die den Genozid des IS überlebt haben. Vier Geschwisterpaare berichten von Gewalt, Gefangenschaft, Versklavung und Demütigung, aber auch von Lebensmut, Der Dokumentarfilm ist nach der Ausstrahlung im SWR in der ARD Mediathek verfügbar.

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