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ARTE So.. 06.10.
Show

Beethoven: Symphonie Nr. 9

Die Gewandhauschöre und der MDR-Rundfunkchor begleiten die herausragenden Solisten Golda Schultz, Patricia Nolz, Piotr Beczala und Bryn Terfel (Erste Reihe, Mitte, v.l.). MDR
Beim feierlichen Festkonzert zu Ehren Ludwig van Beethovens in Leipzig interpretieren die Solisten, das Gewandhausorchester sowie der Gewandhaus- und der MDR-Rundfunkchor seine 9. Symphonie neu. MDR
Die Uraufführung von Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie jährt sich 2024 zum 200. Mal. Beim Festkonzert dirigiert Andris Nelson das Gewandhausorchester Leipzig. MDR

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

Gewandhaus zu Leipzig

Klassische Musik D 2024, 75′ - mit Golda Schulz (Sopran), Patrizia Nolz (Alt), Piotr Beczala (Tenor), Bryn Terfel (Bariton)

Kurzbeschreibung

Am 7. Mai 1824 ist Ludwig van Beethovens 9. Symphonie zum ersten Mal erklungen. Am 200. Jahrestag der Uraufführung musizieren Andris Nelsons und das Gewandhausorchester Leipzig mit den herausragenden Solisten Golda Schultz, Patricia Nolz, Piotr Beczala und Bryn Terfel sowie dem MDR-Rundfunkchor und den Chören des Gewandhauses das monumentale Werk in einem feierlichen Festkonzert.

Inhalt

Die 9. Symphonie von Ludwig van Beethoven (1770-1827) wurde am 7. Mai 1824 uraufgeführt. Zum 200. Jahrestag führen Andris Nelsons und das Gewandhausorchester Leipzig das monumentale Werk in einem Festkonzert auf. Die herausragenden Solisten Golda Schultz, Patricia Nolz, Piotr Beczala und Bryn Terfel interpretieren die Symphonie mit dem MDR-Rundfunkchor und dem Gewandhauschor neu. Das Leipziger Gewandhaus hatte mit frühen Aufführungen und Zyklen eine rezeptionsgeschichtliche Schlüsselfunktion für Beethovens Musik. Beethovens Neunte wurde hier erstmals am 6. März 1826 aufgeführt und sogleich "auf Verlangen" wiederholt. Felix Mendelssohn Bartholdys (1808-1847) bahnbrechende Interpretationen etablierten sie im Spielplan des Gewandhauses, und bald erklang die Chorsymphonie in jeder Saison, meist zum Abschluss. Auch der heute weit verbreitete Brauch, den Jahreswechsel mit diesem weltumspannenden Werk zu begehen, hat seine Wurzeln in Leipzig.

Sendungsinfos

Mitwirkende: Golda Schulz (Sopran), Patrizia Nolz (Alt), Piotr Beczala (Tenor), Bryn Terfel (Bariton) Regie: Ute Freudel Dirigent: Andris Nelsons Stereo
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