ARTE
Sa. 23.08.
Show
Giuseppe Verdi: Aida

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.
- USA 2025
- 154'
Oper
Neuinszenierung aus der Metropolitan Opera New York
Die Neuinszenierung der Metropolitan Opera des Stücks "Aida" (1871) von Komponist Giuseppe Verdi wartet mit einer Starbesetzung auf: Die international gefeierte Sopranistin Angel Blue gibt ihr Rollendebüt als äthiopische Prinzessin - zerrissen zwischen verbotener Liebe und Pflichtgefühl. Startenor Piotr Beczala brilliert in der Rolle des Feldherrn Radamès. Der Kanadier Yannick Nézet-Séguin steht am Dirigentenpult dieser märchenhaften Neuinszenierung von Michael Mayer.
Mit Angel Blue, Piotr Beczala, Judit Kutasi, Quinn Kelsey, Morris Robinson, Harold Wilson
Inhalt
Das spektakuläre Bühnenbild von Christine Jones entführt mit atemberaubenden Projektionen und Animationen, Licht: Licht: Kevin Adams, direkt in die Welt der monumentalen Pyramiden und vergoldeten Grabkammern des alten Ägypten.
Giuseppe Verdis Oper "Aida" (1871) präsentiert eine Serie von persönlichen Tragödien, die sich vor einem eindrucksvollen Hintergrund abspielen: Getragen von Riten, pompösen Prozessionen und Triumphszenen entrollt sich das spannungsgeladene Drama zwischen Aida, Radamès und Amneris. Verdis "Aida" ist gleichzeitig ein Meisterwerk im Musikrausch zwischen großen Chorszenen und beindruckenden Arien.
In der Neuinterpretation von Michael Mayer dient die kriegerische Rahmenhandlung als schillernde Kulisse für diese innige Liebesgeschichte, die das Publikum nicht zuletzt auf eine Seelenreise in die Tiefen der menschlichen Psyche mitnimmt.
Sendungsinfos
Darsteller: Angel Blue, Piotr Beczala, Judit Kutasi, Quinn Kelsey, Morris Robinson, Harold Wilson Kostüme: Susan Hilferty Inszenierung: Michael Mayer Fernsehregie: Gary Halvorson Szenenbild: Bühnenbild: Christine Jones Dirigent: Yannick Nézet-Séguin
Untertitel, Stereo