Ferien auf Immenhof

Der dritte Film der Immenhof-Reihe aus den 1950-Jahren, inszeniert von Hermann Leitner. Oma Jantzen hat den Immenhof in ein Pony-Hotel verwandelt und die Enkelinnen Dick und Dalli und deren Cousin Ethelbert rühren die Werbetrommel und preisen das Hotel maßlos übertrieben an. Enttäuscht, doch kein Luxushotel vorgefunden zu haben, reisen die ersten Gäste ab. Schließlich finden sich dann doch noch einige Hotelgäste auf dem Immenhof ein.

Mit viel Liebe hat Oma Jantzen aus ihrem alten Gutshof das "Pony-Hotel Immenhof" gemacht - mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Enkelinnen Dick und Dalli und des Dressurreiters Jochen von Roth. Nun fehlen nur noch die Gäste. Dicks Freund, der Grafiker Ralf, bietet an, einen Werbeprospekt zu gestalten. Jochen wiederum will nach Hamburg fahren, um mit einem großen Reisebüro zu verhandeln. Auch die Teenager Dick, Dalli und Ethelbert möchten die Werbetrommel für den Immenhof rühren. Gemeinsam reiten sie nach Lübeck und verteilen Ralfs Prospekte, die sie zuvor allerdings gehörig aufgepeppt haben: Plötzlich verfügt der Immenhof über einen Swimmingpool und andere luxuriöse Einrichtungen. Ganz klar, dass die ersten Gäste empört abreisen, als sie keine der versprochenen Annehmlichkeiten vorfinden. Da Jochen glaubt, Ralf habe die Flunkereien in den Prospekt geschrieben, kommt es zum Streit zwischen den beiden. Nun fürchtet Dick, dass unter dem Disput auch Ralfs Liebe zu ihr leiden könnte. Wenig später kommen die ersten regulären Gäste auf den Immenhof. Um alle zufriedenzustellen, müssen Oma Jantzen, Dick und Dalli sich mächtig ins Zeug legen.