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Teamgeist - Unser Weg

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  • 4. Folge
  • A 2024
  • 50'
"Teamgeist _ unser Weg" geht in die vierte Runde. Es stehen die Spiele gegen Belgien und Aserbaidschan an. Der Gruppensieg ist möglich, aber genau in dieser entscheidenden Phase fallen Stützen wie David Alaba, Marko Arnautovic, Stefan Posch oder Michael Gregoritsch verletzungsbedingt aus. Nach dem Sieg gegen Stockholm ist die Freude bei den Fans und das Selbstbewusstsein bei den Spielern groß. Ein Sieg daheim gegen Belgien würde den Österreichern das vorzeitige EM-Ticket bringen. Aber die Liste der Verletzten ist lang, die halbe Stammelf fehlt, was David Alaba mit dem Wort "Scheiße!" zusammenfasst. Zur mentalen Unterstützung sind er und weitere Kollegen trotzdem beim Spiel vor Ort. Und der Glaube beim Team und beim Trainer ist da: "Lasst uns das Ding hier heute klar machen!" Belgien geht in Führung, aber Trainer Ralf Rangnick ist in der Halbzeitpause überzeugt, dass Österreich das Spiel drehen kann. Maximilian Wöber schwört alle darauf ein: "Dran glauben, Männer!". Die Belgier spielen effizient auf Konter, und so steht es für sie bald 3:0 vor einem ausverkauften Ernst-Happel-Stadion. Aber man darf die Österreicher noch nicht abschreiben. Konrad Laimer schafft das 3:1 in der 73. Minute. Und Marcel Sabitzer, gerade eingewechselt, erhöht kurz vor Spielende mit einem Elfmeter auf 3:2. Das ist der richtige Anlass, um den Steirer besser kennen zu lernen. Rangnick sieht in ihm einen absoluten Führungsspieler: "Die Entwicklung, die er genommen hat, nicht nur als Spieler, sondern auch als Spielerpersönlichkeit, als Mensch, ist absolut beeindruckend." Alaba schätzt an Sabitzer besonders, dass er auf dem Platz mitentscheidet und Verantwortung übernimmt. Zurück im Stadion ist die Stimmung auf dem Höhepunkt, aber der Ausgleich will nicht gelingen, Abpfiff. Trotzdem applaudieren die Fans der Mannschaft und auch der Trainer

Inhalt

"Teamgeist _ unser Weg" geht in die vierte Runde. Es stehen die Spiele gegen Belgien und Aserbaidschan an. Der Gruppensieg ist möglich, aber genau in dieser entscheidenden Phase fallen Stützen wie David Alaba, Marko Arnautovic, Stefan Posch oder Michael Gregoritsch verletzungsbedingt aus. Nach dem Sieg gegen Stockholm ist die Freude bei den Fans und das Selbstbewusstsein bei den Spielern groß. Ein Sieg daheim gegen Belgien würde den Österreichern das vorzeitige EM-Ticket bringen. Aber die Liste der Verletzten ist lang, die halbe Stammelf fehlt, was David Alaba mit dem Wort "Scheiße!" zusammenfasst. Zur mentalen Unterstützung sind er und weitere Kollegen trotzdem beim Spiel vor Ort. Und der Glaube beim Team und beim Trainer ist da: "Lasst uns das Ding hier heute klar machen!" Belgien geht in Führung, aber Trainer Ralf Rangnick ist in der Halbzeitpause überzeugt, dass Österreich das Spiel drehen kann. Maximilian Wöber schwört alle darauf ein: "Dran glauben, Männer!". Die Belgier spielen effizient auf Konter, und so steht es für sie bald 3:0 vor einem ausverkauften Ernst-Happel-Stadion. Aber man darf die Österreicher noch nicht abschreiben. Konrad Laimer schafft das 3:1 in der 73. Minute. Und Marcel Sabitzer, gerade eingewechselt, erhöht kurz vor Spielende mit einem Elfmeter auf 3:2. Das ist der richtige Anlass, um den Steirer besser kennen zu lernen. Rangnick sieht in ihm einen absoluten Führungsspieler: "Die Entwicklung, die er genommen hat, nicht nur als Spieler, sondern auch als Spielerpersönlichkeit, als Mensch, ist absolut beeindruckend." Alaba schätzt an Sabitzer besonders, dass er auf dem Platz mitentscheidet und Verantwortung übernimmt. Zurück im Stadion ist die Stimmung auf dem Höhepunkt, aber der Ausgleich will nicht gelingen, Abpfiff. Trotzdem applaudieren die Fans der Mannschaft und auch der Trainer ist stolz, denn die Männer haben gezeigt, dass sie nicht aufgeben, sich nach Rückschlägen zurück kämpfen können. Zwei weitere Stützen der Mannschaft werden mit den Zeugwarten Walter Lachnit und Jovo Marjanovic vorgestellt. Sie kümmern sich darum, dass von den Schuhen bis zu den Trikots für jeden Spieler alles an Ort und Stelle ist. Bei einem EM-Spiel können das unter anderem bis zu 400 Schuhe sein. In Baku gegen Aserbaidschan fehlen wieder 9 Männer. Rangnick schwört seine Mannschaft darauf ein, trotzdem alles zu geben. Das Team findet in der ersten Halbzeit nicht so recht ins Spiel. In der zweiten Halbzeit kann Sabitzer erneut seine Qualität bei einem Elfmeter unter Beweis stellen: 1:0. Die Chancen werden mehr, Stürmer Guido Burgstaller feiert sein Team-Comeback und gibt 12 Minuten Vollgas, bis er Gelb-Rot bekommt. Aber das ändert zum Glück nichts mehr am Ergebnis. Das Etappenziel ist erreicht. Trainer Rangnick kommt in den Genuss einer unfreiwilligen Bierdusche und die Spieler können voller Freude ein Transparent in die Höhe halten, auf dem steht: "GEMMA EURO!".
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