Die „ORF 1 Freistunde“ ab 23. März Mit gleich zwei neuen Rubriken startet die „ORF 1 Freistunde“ in die zweite Woche!
Ab Montag, dem 23. März 2020, gibt es bei „Fanny fragt“ täglich fünf „Millionenshow“-Fragen zum Mitraten. Außerdem stehen auch Videos der Sportinitative „Wir bewegen Österreich“ auf dem Programm: Sportler/innen und Kinder zeigen in kurzen Clips Übungen zum Mitmachen vor. Weiters berichtet die „ORF 1 Freistunde“ über das zahlreiche virtuelle Kulturangebot und Videos von Schülerinnen und Schülern zeigen sie beim richtigen Händewaschen. Reportagen und Dokumentation zum Staunen und Schmunzeln gibt es u. a. mit „Das Waisenhaus für wilde Tiere“, „Universum: Schladminger Bergwelten – Von Gipfeln und Gämsen“ und dem „Newton“-Beitrag über eine Expedition ins Eismeer. Zum Thema Superfood meldet sich auch wieder Jamie Oliver zu Wort und verrät einfache, aber gesunde Rezepte.
„Fanny fragt“ in Kooperation mit der „Millionenshow“
Ab Montag stellt Fanny Stapf jeden Tag fünf Fragen der „Millionenshow“ – jeweils passend zu einem Schulfach. Am Montag geht es los mit Geografie. Vier davon werden noch in der Sendung aufgelöst, die fünfte Frage bleibt offen. Schüler/innen haben die Möglichkeit, die Antwort via Mail an freistunde@orf.at zu schicken. Der Schnellste oder die Schnellste wird am nächsten Tag in der Sendung bekanntgegeben.
Die „ORF 1 Freistunde“ auch auf der ORF-TVthek
Die ORF-TVthek unterstützt in Zeiten der Corona-Krise auch ganz speziell Österreichs Schüler/innen: Auf einer Spezialseite (TVthek.ORF.at/freistunde) werden die Angebote des auf ORF 1 eigens eingerichteten Programmangebots für Schüler/innen auch für die non-lineare Nutzung für die Dauer der Schulschließungen bereitgestellt. Wer also eine Sendung im Fernsehen verpasst hat, kann sie auf der ORF-TVthek „nachsehen“. Dieses Service ist Teil der erfolgreichen Aktion „ORF-TVthek goes school“, die ein multimediales, speziell für Schüler/innen geeignetes Angebot in Form von zeit- und kulturhistorischen Video-Archiven auf der ORF-TVthek (TVthek.ORF.at/history) verfügbar macht.
Bildrechte: Günther Pichlkostner