ORF-Premiere: Hochkarätig besetzte Verfilmung des berühmten Zeitdokuments Das Tagebuch der Anne Frank mit Lea van Acken, Gedeck, Drassl und Teichtmeister
„Das Tagebuch der Anne Frank“ gilt als Symbol des Mutes, der Hoffnung und der Menschlichkeit. Die gleichnamige Neuverfilmung des berühmten Zeitdokuments von Hans Steinbichler – zu sehen als ORF-Premiere am Sonntag, dem 3. November, um 22.40 Uhr in ORF 2 – überzeugt dabei nicht nur mit einer hochkarätigen Besetzung: Neben Lea van Acken als Anne Frank standen u. a. Ulrich Noethen, Martin Gedeck (auch in „Herzjagen“ am 13. November um 20.15 Uhr in ORF 2), Gerti Drassl, Florian Teichtmeister (auch in „Die Toten von Salzburg“ am 20. November um 20.15 Uhr in ORF 2), Stella Kunkat und Arthur Klemt vor der Kamera. Regisseur Hans Steinbichler stellt darin Anne Frank nicht auf ein Podest, sondern porträtiert sie behutsam als Teenager mit typischen Freuden und Nöten. Keine Heldin, sondern ein junges Mädchen, das seine Entwicklung auf weniger als 60 Quadratmetern erlebt, die sie mit sieben weiteren Personen teilt. Ohne Rückzugsort, in ständiger Angst, entdeckt zu werden. Das Drehbuch für die berührende Umsetzung des weltberühmten Stoffes schrieb Fred Breinersdorfer.