Unglaublich, aber "TRU": Neues Doku-Format bei funk Geschichten, über die man sprechen muss im TV
Das neue funk-Format "TRU DOKU" erzählt Geschichten, über die man sprechen muss: Wöchentlich werden auf Instagram, YouTube und funk.net Dokumentationen über inspirierende Menschen, abseitige Welten und verblüffende Phänomene für die Generation Z gezeigt. Von Barbie-Puppen als Instagram-Stars über Tornadojäger und Teenie-CEOs bis hin zu Sex-Nachhilfe mit Pornos – auf YouTube erscheint immer dienstags um 15.00 Uhr eine sechs- bis zwanzigminütige Reportage. Auf Instagram werden jede Woche zwei Porträts inspirierender junger Menschen veröffentlicht.
Am Dienstag, 15. Oktober 2019, steht Ex-Soldat Martin Andersen im Mittelpunkt des Geschehens. Nach acht Jahren wagt er eine Rückkehr nach Afghanistan: Er will den Krieg, von dem er selbst ein Teil war, besser verstehen. Als Journalist in Zivil ist er fest entschlossen, einen Taliban zu treffen. Zwar möchte Andersen sich in dessen Position hineinversetzen, doch die Anwesenheit des Talibans führt ihm auch brutal vor Augen, wieso ein Ende des Krieges noch immer nicht absehbar ist.
"TRU DOKU" erweitert die etablierten Reportage-Formate von funk um eine neue Farbe: Ohne Reporter im On und Erzähler im Off möchte das Format ganz nah an die Protagonistinnen und Protagonisten heranrücken. Den Nutzerinnen und Nutzern soll so die Chance gegeben werden, sich ein eigenes Urteil über Haltungen und Handlungen zu bilden. Das Format wird von DRIVE beta im Auftrag des ZDF für funk produziert.
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