Sechster Streich: ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“ Landesstudio-Votings starten am 4. Oktober
Eine der erfolgreichsten ORF-Programminnovationen der vergangenen Jahre feiert am Nationalfeiertag 2019 ihre bereits sechste Auflage: Bis zu 1,056 Millionen waren bei der Premiere 2014 via ORF 2 live dabei, bis zu 1,049 Millionen bei 30 Prozent Marktanteil waren es im vergangenen Jahr, als Armin Assinger gemeinsam mit Barbara Karlich und den Moderatorinnen und Moderatoren der neun ORF-Landesstudios und zahlreichen Prominenten aus den Bundesländern Österreichs schönsten verborgenen Ort bzw. Platz suchte – und diesen mit dem Grünen See im steirischen Tragöß (2014), dem Formarinsee und der Roten Wand in Vorarlberg (2015), dem Tiroler Kaisertal (2016), dem Vorarlberger Körbersee (2017) und zuletzt dem Schiederweiher in Oberösterreich (2018) fand. Da aber noch unzählige heimische Schätze auf ihre Entdeckung warten, werden am Samstag, dem 26. Oktober 2019, um 20.15 Uhr in ORF 2 in der gleichnamigen ORF-TV-Show ein weiteres Mal „9 Plätze – 9 Schätze“ gesucht.
Wie in den Vorjahren folgt auf „9 Plätze – 9 Schätze“ eine neue Ausgabe von „Heimat großer Töchter und Söhne“. Dabei werden um 22.40 Uhr in ORF 2 neun Menschen aus den Bundesländern porträtiert, die in ihrem Lebensumfeld Großes geleistet haben und leisten, österreichweit dennoch weitgehend unbekannt geblieben sind.
Der Bundesländerabend wird noch „verlängert“ – am 27. Oktober steht um 17.35 in ORF 2 die Sendung „So schön ist Österreich“ auf dem Programm. Dabei werden alle 27 Orte und Plätze, die die Bundesländer insgesamt ins Rennen geschickt hatten, noch einmal vorgestellt – damit ganz Österreich nicht nur die neun Landessieger kennenlernt, sondern eben alle verborgenen Schätze 2019.
Ende September erscheint, einmal mehr im Kral-Verlag, das Buch „9 Plätze – 9 Schätze: Österreichs versteckte Sehnsuchtsorte“, das die Schatzsuche 2019 (und die neun Landessieger des Vorjahres) auf mehr als 170 Seiten mit informativen Texten und vor allem prächtigen Bildern begleitet.
Fotocredit: ORF/Thomas Jantzen