Im Bild: Während sich das dominante Löwenweibchen an die Beute heranpirscht, lauern die anderen Löwinnen im Gebüsch und warten auf ihr Signal.
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                        Im Bild: Im Osten Sambias liegt das Luangwa-Tal. Es ist von extremen Bedingungen geprägt und ist die Heimat vielzähliger Wildtiere.
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                        Im Bild: Die bis zu vier Meter großen Nilkrokodile ernähren sich mitunter auch von jungen Flusspferden. Die jungen Krokodile hingegen ernähren sich hauptsächlich von Fisch.
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                        Im Bild: Wenn die Regenzeit im Luangwa Tal beginnt ist sie sehr lang, genau wie die Trockenperiode. In der gesamten Luangwa-Region gedeiht dadurch neues Leben und die Landschaft kann sich erholen.
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                        Im Bild: Löwen sind nicht besonders ausdauernd. Sie haben nur eine Chance auf Erfolg, wenn sie sich ihrer Beute unbemerkt bis auf wenige Meter nähern können.
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                        Im Bild: Mit anhaltender Trockenheit versiegen alle Zuflüsse des Luangwa. Viele Tierherden wandern tagelang umher, um Wasser zu finden.
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                        Im Bild: Gemeinsam mit Geiern sorgen Hyänen für Hygiene in der Natur, indem sie Aas essen und somit die Seuchen- und Krankheitsgefahr für andere Tiere eindämmen. Neben Aas sind Hyänen Allesfresser und können mit ihrem kräftigen Kiefer sogar Knochen verspeisen.
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                        Im Bild: Der Angriff auf einen Büffel durch einen Löwen ist gefährlich. In der Trockenzeit haben die Löwen bessere Chancen, da die Büffel sich in kleinere Gruppen aufteilen, um einfacher Nahrung zu finden.
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                        Im Bild: Die Mitglieder der Elefanten-Herde unterstützen sich gegenseitig. Ein junger Bulle mit gebrochenem Bein hat Schwierigkeiten Schritt zu halten.
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                        Im Bild: Steppenpaviane bringen meist nur ein Baby pro Tragzeit zur Welt. Erst im Alter von sechs bis neun Monaten bekommen die Neugeborenen die typische Fellfarbe für Steppenpaviane. In der Natur werden Steppenpaviane bis zu 27 Jahre alt.
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                        Im Bild: Die wechselwarmen Nilkrokodile genießen die hohen Temperaturen von über 30 Grad Celsius. Ihr Stoffwechsel läuft auf Hochtouren - und sorgt für großen Hunger.
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                        Im Bild: Die Löwinnen sind für die Jagd verantwortlich, während sich die Männchen des Rudels weit von ihnen entfernt auf Patrouille befinden. Sie verteidigen das Territorium gegen Eindringlinge.
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                        Im Bild: Elefanten wandern bis zu achtzig Kilometer durch die trockene Steppe, um an genügend Nahrung und Wasser zu kommen.
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                        Im Bild: Die Elefanten gehen in der Trockenzeit immer weitere Wege, um an genügend Wasser zu gelangen. Ihr außerordentliches Gedächtnis führt sie zu den Stellen, die ihnen in der Vergangenheit bereits Wasser beschert haben.
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                        Im Bild: Nimmersatt-Störche leben auf Bäumen in großen Kolonien. Bei der Fischjagd waten sie mit geöffnetem Schnabel durchs Wasser und schnappen zu sobald sie einen Fisch berühren.
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                        Im Bild: Rosapelikane nutzen bei der Fischjagd ihren Schnabel unter Wasser wie einen Kescher. Dadurch kommen sie auf bis zu einen Kilo Fisch am Tag, den sie essen.
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                        Im Bild: Um an Nahrung zu kommen, stampfen die Südafrika-Kronenkraniche mit ihren Füßen auf, um Insekten aufzuscheuchen. Die Kraniche leben in Gruppen zusammen und nur in der Brutzeit besitzen die Paare ein größeres Revier.
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