Es liegt Schnee, als Katrin Glatz Brubakk sich für ihre Reise vorbereitet. Die Traumatherapeutin wird in wenigen Stunden nach Gaza reisen, um dort als Ärztin auszuhelfen. Journalisten können derzeit nicht einreisen, das "Panorama"-Team kann sie nicht begleiten, aber es hat sie gebeten, ihre Eindrücke zu dokumentieren. Neben Brubakk werden weitere humanitäre Helfer vor Ort sich selbst bei ihrer Arbeit aufzeichnen und ihre Videos an die "Panorama"-Redaktion schicken.
Sabine, Clais und Orm waren Kinder, als ihre Väter von der RAF ermordet wurden. Ihre Kindheit endete deshalb gewaltsam und zu früh. In dieser Dokumentation erzählen sie, wie der Terrorismus ihr Leben und das ihrer Familie für immer verändert hat - und es bis heute prägt. Im Mai 2025 ist es 50 Jahre her, dass in Stuttgart-Stammheim der Strafprozess gegen die Terrorist:innen der ersten Generation der RAF begann. An deren prominente Opfer erinnert man sich, allen voran an Hanns Martin Schleyer und Alfred Herrhausen. Fast völlig vergessen aber sind die Namen der Ermordeten, die nicht prominent waren: Polizeibeamte, Fahrer, Behördenmitarbeiter, ein Diplomat.
Mexiko, ein Land der Superlative, bestehend aus Flüssen, Bergen, Regenwäldern, Wüsten, Stränden, Mangroven und Steppen. Der Azteken-Staat hat nicht nur wegen seiner Chilis und seinem Tequila, sondern vor allem wegen seiner Diversität und einmaligen Wildnis Kultstatus erreicht. Die dreiteilige Dokumentation erkundet die Höhenzüge der Sierra Madre, die verwunschenen Tropenwälder Yukatans und die kargen Wüsten im Norden.
Im zweiten Teil lüften Wissenschaftler das Erfolgsgeheimnis vom Dschungel-Imperium der Maya auf der Halbinsel Yukatan. Die Antwort sind unterirdische Flüsse, die ihre heiligen Oasen, die "Cynotes", miteinander verbinden. Bis heute sind diese das Lebenselixier von Affen, Paradiesvögeln, Kaffeebauern und den weltweit größten Fledermauskolonien.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Die dritte Folge erkundet Mexikos Prärien im Norden. Die teils extrem kargen Felder sind Heimat von Präriehunden und den letzten Aplomado-Falken. Was in der Chihuahua-Wüste die Thermalquellen sind, sind in der Sonora-Wüste die Saguaro-Kakteen: Lebensraum und Rettungsanker von zahlreichen Tieren.
Nahezu lebensecht gestaltete Tierroboter, mit Kameras bestückt, beobachten verschiedenste Tiergruppen rund um den Globus und liefern dabei einmalige Perspektiven. Von ihren lebendigen Zeitgenossen kaum zu unterscheiden, kommen die Tierroboter Elefanten, Rochen, Komodowaranen, Jaguaren und vielen anderen Tieren ganz nahe, ohne sie zu stören. Dabei gelingen Bilder, die mit normalen Kameras so nicht hätten gedreht werden können. Die als "Animatroniks" bezeichneten Kamera-Roboter setzen die Filmemacher rund um den Globus ein. Mit arttypischen Verhaltensweisen programmiert, werden die Tierspione von den observierten Tieren als Artgenossen akzeptiert.
Die dritte Folge erkundet Mexikos Prärien im Norden. Die teils extrem kargen Felder sind Heimat von Präriehunden und den letzten Aplomado-Falken. Was in der Chihuahua-Wüste die Thermalquellen sind, sind in der Sonora-Wüste die Saguaro-Kakteen: Lebensraum und Rettungsanker von zahlreichen Tieren.
Nahezu lebensecht gestaltete Tierroboter, mit Kameras bestückt, beobachten verschiedenste Tiergruppen rund um den Globus und liefern dabei einmalige Perspektiven. Von ihren lebendigen Zeitgenossen kaum zu unterscheiden, kommen die Tierroboter Elefanten, Rochen, Komodowaranen, Jaguaren und vielen anderen Tieren ganz nahe, ohne sie zu stören. Dabei gelingen Bilder, die mit normalen Kameras so nicht hätten gedreht werden können. Die als "Animatroniks" bezeichneten Kamera-Roboter setzen die Filmemacher rund um den Globus ein.
Mit arttypischen Verhaltensweisen programmiert, werden die Tierspione von den observierten Tieren als Artgenossen akzeptiert.
Die Bergungsprofis kommen aus England, Southampton, und sind sehr erfahren. Und es gibt neue Probleme bei der Bergung der "Golden Ray". In Südengland soll ein Team von Bergungsprofis eine defekte Kühlvorrichtung ausbauen. Aber die steht schon unter Wasser und hat ein Leck. An der Küste Georgias laufen die Arbeiten an der "Golden Ray". Kontrolliert von der Küstenwache. Es geht um Umweltschutz.
In Florida nehmen nach der Hurrikan-Saison die Aufräumarbeiten kein Ende. John Ward und sein Team sollen ein Boot bergen, das komplett unter ein Haus gedrückt wurde. Spektakulärer Einsatz in Ägypten 2011: Das Bergungsteam aus Southampton arbeitet an der Bergung eines Transportschiffes - und gerät in die Unruhen des Arabischen Frühlings. Zwei Jahre lang versuchen sie, das Schiff zu heben, ohne ein Korallenriff zu beschädigen.
Die Bergungscrew in Südengland sucht Teile der gerissenen Ankerkette eines Kreuzfahrtschiffes. Und in Florida soll ein eingeklemmtes Motorboot geborgen werden. Vor England liegt auf dem Meeresgrund eine tonnenschwere Ankerkette mit Anker. Die Bergungstaucher müssen beides finden und wieder an Bord bringen. Ohne Ankervorrichtung ist das Kreuzfahrtschiff nicht einsatzfähig und macht täglich Verluste.
Einsatz "Costa Concordia". Bergungsprofi Glenn Skelton erzählt von der Arbeit an dem gekenterten Passagierschiff. Die Bergung der "Golden Ray" in Georgia läuft gut - bis ein Unfall passiert. Als 2012 der Luxusliner "Costa Concordia" havariert, befinden sich über 3000 Passagiere und 1000 Crewmitglieder an Bord. Bergungsprofis aus aller Welt werden zur Unglücksstelle gerufen. Sie sollen versuchen, das Wrack wieder aufzurichten.
Auf dem Boden der Ostsee liegen tickende Zeitbomben: alte Wracks voller Treibstoff. Und niemand fühlt sich verantwortlich. Benedykt Hac hat die "Stuttgart" entdeckt - ein deutsches Lazarettschiff, im Zweiten Weltkrieg in der Ostsee versenkt, mit Hunderten Tonnen Treibstoff an Bord, der seither ausläuft. Für Meeresforscher Hac eine schleichende Ölkatastrophe. Seit vierzig Jahren sucht der 65Jährige den Grund der Ostsee nach Schiffswracks ab.