Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Sie sind die besten Freunde des Menschen seit Tausenden von Jahren. Es gibt sie in über 400 unterschiedlichen Rassen. Aber wieviel weiß der Mensch wirklich über seinen besten Freund, den Hund, und woher er abstammt? Die Doku-Reihe zeigt die einzigartigen Eigenschaften von Hunden und entdeckt dabei ihre bemerkenswerte Physiologie, ihre emotionale Bindung zum Menschen und ihre außergewöhnlichen Sinne.
Hunde haben eine ausgeprägte emotionale Bindung zum Menschen und ihre außergewöhnlichen und hervorragenden Sinne können ihre Besitzer im Alltag unterstützen. Das erklärt auch, wieso und auf welche Weise gerade der Hund ein so gewichtiger Teil im Leben der Menschen ist.
Sie sind die besten Freunde des Menschen seit Tausenden von Jahren. Es gibt sie in über 400 unterschiedlichen Rassen. Aber wie viel weiß der Mensch wirklich über seinen besten Freund, den Hund? Die dreiteilige Doku-Reihe zeigt die einzigartigen Eigenschaften von Hunden und entdeckt dabei ihre bemerkenswerte Physiologie, ihre emotionale Bindung zum Menschen und ihre außergewöhnlichen, hervorragenden Sinne.
Rund 10 Millionen Hunde und 15 Millionen Katzen leben in Deutschland. Terra X-Spezialist Harald Lesch fragt: Steckt die Beziehung Mensch-Hund beziehungsweise Mensch-Katze in einer Krise? Der Hund gilt als "bester Freund des Menschen", wobei vor allem der Mensch von dieser Freundschaft profitiert. Auch die Katze steht dem Menschen zur Seite, wenn auch ganz anders als der Hund: Katzen machen einfach glücklich. Manche Tierschützer stellen das Prinzip Haustier aber grundsätzlich in Frage. Ist Haustier gleich Tierquälerei? Einige Hunde- und Katzenrassen leiden massiv unter den Folgen von Qualzucht. Denn obwohl Qualzucht in Deutschland verboten ist, bekommt man sie nicht in den Griff. Harald Lesch fragt: Werden wir der Verantwortung gegenüber unseren Vierbeinern wirklich gerecht?
Mirko Drotschmann beleuchtet eine Epoche, die erst seit rund 20 Jahren im Fokus der Archäologie in Deutschland steht: die Frühe Bronzezeit. Auslöser für diesen Forschungsboom war der Fund der Himmelsscheibe von Nebra. Sie wurde 1999 von Raubgräbern entdeckt und gestohlen, konnte aber in einer krimiähnlichen Aktion sichergestellt werden. Seitdem ist sie im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle ausgestellt.
In der zweiten Folge der "Terra X"-Reihe "Große Völker" wird die Geschichte der Germanen erzählt. Es gibt kaum ein europäisches Land, das nicht auf germanische Ahnen zurückblicken kann. Als einheitliches Volk hat es die Germanen nie gegeben. Hinter der Bezeichnung verbergen sich zahlreiche Stämme und Sippen, die ab Mitte des sechsten Jahrhunderts vor Christus in Mittel- und Nordeuropa gelebt haben und die unterschiedlicher nicht sein könnten.
In der Varusschlacht gelang es germanischen Stämmen, die römischen Legionen vernichtend zu schlagen - ein Wendepunkt in der Geschichte, die Römer zogen sich in der Folge zurück. "Terra X" hält die Zeit an, um diesen einschneidenden Moment der Geschichte genauer zu betrachten. Wie konnte es zu der Niederlage kommen, und wer waren die Protagonisten dieser Schlacht?
Furchterregende Wikinger verbreiteten einst Angst und Schrecken. Doch ihre Geschichte muss umgeschrieben werden. Ein archäologischer Fund belegt: Unter den Kriegern waren auch Frauen! In einer monumentalen Grabanlage findet ein schwedisches Forscherteam eine bewaffnete Frau. Sie muss reich gewesen sein. Denn zu ihren Grabbeigaben gehörten fernöstliche Seide und arabischer Schmuck. Wer war die Kriegerin, und wie lebte sie?
Die Wikinger - sie sind gefürchtete Plünderer. Doch mit ihren Langschiffen gehen sie auch auf Menschenjagd. Sklaven sind oft wertvollstes Raubgut der Nordmänner. Drei Männer oder vier Frauen haben etwa den Wert eines Kettenhemdes. Slawen, Angelsachen und vor allem irische Kelten geraten unter das Joch der Knechtschaft. Irland ist dabei Zentrum des Menschenhandels und Dublin im Mittelalter größter Sklavenmarkt Europas.
Die Wikinger entdeckten die Neue Welt lange vor Kolumbus. Aber auch ein walisischer Prinz und ein afrikanischer König könnten Amerika noch vor dem berühmten Entdecker erreicht haben. Was ist dran an den Spekulationen?
"Terra X" folgt den Spuren von drei außergewöhnlichen Expeditionen, die vor allem eines verbindet: Kolumbus könnte von den Amerikafahrten seiner Vorgänger gewusst und von ihrem Wissen profitiert haben.
Im Jahre 885 nehmen die Wikinger Kurs auf Paris. Sie plündern, brandschatzen und verbreiten Angst und Schrecken. Doch einer ihrer Anführer namens Rollo will mehr als nur Beute machen. Er schlägt einen Handel vor: Land gegen Schutz. Weil Rollos Männer das Land gegen andere Wikinger verteidigen, dürfen er und seine Gefolgsleute sich in Nordfrankreich niederlassen. Dieses Gebiet wird später Normandie genannt: Land der Nordmänner.
Im Jahr 1035 erbt "Wilhelm der Bastard" von seinem Vater das reiche französische Herzogtum Normandie. Doch als uneheliches Kind hat der Nachfahre der Wikinger Angst um sein Leben. Seine Vasallen verweigern Wilhelm die Gefolgschaft und erheben sich gegen ihn. Erst durch ein Bündnis mit dem französischen König Heinrich I. im August 1047 kann Wilhelm die Rebellen besiegen. Nun kann er seine Macht als normannischer Herzog festigen. Während die Normandie eine Blütezeit erlebt, stirbt der englische König ohne Thronfolger. Wilhelm sieht seine Chance.