rbb
Mo. 02.06.
Film
Die Farben der Liebe
- D 2004
- 90'
TV-Liebeskomödie
Zwei Kampfhähne aus der Schulzeit entdecken ihre Liebe zueinander. Charmante und temporeiche Liebeskomödie um eine heimliche Liebe und verdrängte Gefühle. In den Hauptrollen glänzen Katja Weitzenböck und Heio von Stetten als herrlich ungleiches Traumpaar.
Mit Katja Weitzenböck, Heio von Stetten, Rosemarie Fendel, Hansa Czypionka, Ursula Buschhorn
Inhalt
Der erfolgreiche Berliner Anwalt und Kunstliebhaber Ulli Kanter möchte seine Lebensgefährtin Susanne Pauli mit einer besonderen Idee überraschen: Er hat einen Kunstmaler engagiert, der Susanne großformatig in Öl porträtieren soll. Susanne ist nicht erfreut über diesen Einfall. Ihre Unlust steigert sich zu offener Ablehnung, als Ulli den Künstler zum Abendessen mit nach Hause bringt. Denn es stellt sich heraus, dass es sich bei Markus Marberg um einen alten Schulkameraden von Susanne handelt. Der Haken bei der Sache: Der chaotische Markus und die strebsame Susanne konnten sich nicht ausstehen. Während Markus die Abendunterhaltung mit Anekdoten von "Strebi" Susanne bestreitet, ist diese außer sich vor Scham und Wut. Sie gibt Ulli unmissverständlich zu verstehen, dass sie für Markus keinesfalls Modell stehen wird. Ulli hingegen findet Markus sympathisch und besorgt dem mittellosen Maler sogar eine neue Unterkunft bei der weltoffenen Künstlerwitwe Maria Kornblum. Auch Susannes Teenager-Sohn Tobias ist von dem neuen "Freund der Familie" begeistert, nicht zuletzt deshalb, weil der kreative Markus ihm praktische Tipps gibt, wie er das Herz seiner Schulkameradin Louise gewinnen kann. Nur Susanne reagiert giftig, wann immer sie Markus begegnet. Als Markus während einer Sommerparty auf einem Ausflugsschiff über Bord springt, eilt Susanne dem vermeintlich Ertrinkenden trotz ihrer panischen Wasserphobie zur Hilfe. Durch dieses dramatische Ereignis finden Markus und Susanne endlich zueinander. Sie beginnen eine leidenschaftliche Affäre.
Sendungsinfos
Darsteller: Katja Weitzenböck, Heio von Stetten, Rosemarie Fendel, Hansa Czypionka, Ursula Buschhorn Regie: Zoltan Spirandelli Drehbuch: Daniel Maximilian, Thomas Pauli Musik: Chris Weller, Curt Cress Kamera: Dieter Deventer
Untertitel, Stereo