Highlander: Es kann nur einen geben

Schottland 1536: Bei einer Schlacht zwischen verfeindeten Clans erleidet der 18-jährige Connor MacLeod schwere Verletzungen. Zum Erstaunen seiner Angehörigen heilen die Wunden des sterbenden Kriegers über Nacht auf wundersame Weise. Aus Angst vor schwarzer Magie verstößt ihn seine Sippe: Fortan lebt MacLeod mit seiner Ehefrau Heather abgeschieden in den Highlands. Als dort der weitgereiste Edelmann Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez auftaucht, erfährt McLeod von seiner Bestimmung: Connor gehört zu einer geheimen Kaste von Unsterblichen, die bis in ferne Zeiten um die Weltherrschaft kämpfen. Er wird nie altern und stirbt nur, wenn er im Schwertkampf enthauptet wird. Im New York der 1980er-Jahre treffen die Stärksten bei der Zusammenkunft aufeinander. Als MacLeod einen Widersacher in einem Parkhaus tötet, interessiert sich die Gerichtsmedizinerin Brenda Wyatt für den geheimnisvollen Verdächtigen. Unterdessen fiebert MacLeods letzter Rivale Kurgan dem entscheidenden Kampf entgegen.