SWR
SWR Do. 10.07.
Doku
Aktion im ungarischen Parlament: Parlamentarierin Tímea Szabó (r.) protestiert mit einer Trillerpfeife gegen das sogenannte "Sklavengesetz" der Regierung Orbán. SWR/Clarity Films, Real Lava
Die Journalistin Babett Oroszi arbeitet beim unabhängigen Youtube-Portal Partizán. SWR/Clarity Films, Real Lava
Die Oppositionspolitikerin Tímea Szabó (4. v.l.) will das sogenannte "Sklavengesetz" der Fidesz-Regierung zu Fall bringen. SWR/AP Archive
Die Aktivistin Niko (l.) und ihre Mutter streiten über die ungarische Politik. SWR/Clarity Films, Real Lava
Die Krankenschwester und Aktivistin Niko (Nikoletta) Antal (M.) geht für Freiheitsrechte in Ungarn auf die Straße. SWR/Clarity Films, Real Lava
Die Journalistin Babett Oroszi (l.) mit ihrer Frau. SWR/Clarity Films, Real Lava
Die Aktivistin Niko Antal (l. am Megaphon) protestiert gegen Zerstörungen im Budapester Liget-Park. SWR/Clarity Films, Real Lava /Gabor Török
Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán im Europäischen Parlament SWR/Europäische Union
Die ungarische Parlamentsabgeordnete Tímea Szabó kritisiert die Aushöhlung der Demokratie in ihrem Land. SWR/Clarity Films, Real Lava

Ungarn: Demokratie auf der Kippe?

  • 90'
Dokumentarfilm Der Dokumentarfilm erzählt von drei mutigen Aktivistinnen, die sich unermüdlich gegen die Aushöhlung der ungarischen Demokratie stemmen. Sie demonstrieren, decken korrupte Strukturen auf, prangern das marode Gesundheitssystem an und wenden sich gegen die aggressive Propaganda der Regierung. Wie sehr gerät die Demokratie in Ungarn unter Druck?

Inhalt

Der Dokumentarfilm erzählt von drei mutigen Aktivistinnen, die sich unermüdlich gegen die Aushöhlung der ungarischen Demokratie stemmen. Sie leisten unter großem persönlichen Einsatz Widerstand gegen das "System Orbán". Aus der Perspektive der drei Frauen wird der steile Aufstieg von Regierungschef Viktor Orbán und seiner Fidesz-Partei rekonstruiert und es wird auch dokumentiert, wie demokratische Institutionen, Gewaltenteilung und unabhängige Medien in Ungarn zurückgedrängt werden. Eindrücklich schildert der Film, welche Rolle die gesteuerte Propaganda spielt und wie Unternehmer:innen aus dem Umfeld von Viktor Orbán von EU-Geldern profitieren. Die drei Aktivistinnen decken korrupte Strukturen auf und prangern das marode Gesundheitssystem an, das von der Regierung vernachlässigt wird. Sie wenden sich gegen Orbáns aggressive Stimmungsmache gegen homosexuelle und queere Menschen. Unermüdlich gehen gehen diese drei mutigen Frauen auf die Straße.

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