Der Assistenzarzt Philipp G. betäubte und vergewaltigte Patientinnen auf der neurologischen Station des Evangelischen Klinikums Bethel in Bielefeld. Seine Taten filmte er. (nachgestellte Szene)
WDR/NDR/André Dekker
Rechtsanwältin Stefanie Höke vertritt 12 der vom Assistenzarzt Philipp G. vergewaltigten Patientinnen. Eine Hemmschwelle sei bei dem Täter nicht erkennbar gewesen, sagt sie.
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Für mehrere Frauen wurde die neurologische Station des Evangelischen Klinikums Bethel in Bielefeld zum Tatort eines unfassbaren Verbrechens. Wie konnte es zu einem Missbrauch solchen Ausmaßes kommen?
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Auch Lena P. war dem Assistenzarzt schutzlos ausgeliefert.
"Wie kann das sein, dass das keiner gestoppt hat?" fragt sie sich immer wieder.
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