ARD
ARD Sa. 03.05.
Info
- Florence Randrianarisoa moderiert die Sendung. WDR/Tilman Schenk/IMAGO/photo2000

Quarks im Ersten

Das gesamte ARD Programm auf einen Blick: TV-Programm und Videos zum Abruf aus den Mediatheken, aktuelle Nachrichten und Hintergründe. 

  • 30'
Infomagazin

Inhalt

Es ist ein Pakt, gewachsen über Jahrmillionen: das Zusammenspiel zwischen Pflanzen und ihren Bestäubern. Jede Blüte lockt auf eigene Weise - immer perfekt angepasst an ihren tierischen Partner: die eine mit süßem Duft, die andere mit Aasgestank und die nächste mit beeindruckender Farbenpracht. So haben sich über die Zeit die unterschiedlichsten und faszinierendsten Blütenformen entwickelt. Viele von ihnen stellen wir uns auch gern ins Wohnzimmer. Egal ob Lilie, Gerbera oder Rose - zu haben sind sie bei uns das ganze Jahr über. Dafür sorgen Produzenten in aller Welt. Über 80 Prozent der Blumen importieren wir - aus Kenia, Ecuador, Kolumbien oder auch aus Gewächshäusern in Holland. Die Logistik dahinter ist beeindruckend: Moderne Kühlketten, schnelle Transportwege und digitale Bestellprozesse sorgen dafür, dass Blumen frisch und in bester Qualität jederzeit ihr Ziel erreichen. Und das zu einem erstaunlich niedrigen Preis - für uns! Denn der Preis, den die Natur dafür zahlt, ist hoch. Blumen, die mit dem Flugzeug um den halben Erdball reisen, haben eine verheerende CO2-Bilanz. Und nicht nur das: Blumen werden oft in Monokultur angebaut und haben einen hohen Wasserverbrauch in Regionen, die unter Wassermangel leiden. Dazu kommen die Folgen durch massiven Pestizideinsatz. Aber gibt es auch Alternativen? Was kann man tun, damit Rose, Tulpe und Co. nachhaltiger werden?

Themen


Prächtige Blüten - auf Kosten der Umwelt?: Es ist ein Pakt, gewachsen über Jahrmillionen: das Zusammenspiel zwischen Pflanzen und ihren Bestäubern. Jede Blüte lockt auf eigene Weise - immer perfekt angepasst an ihren tierischen Partner: die eine mit süßem Duft, die andere mit Aasgestank und die nächste mit beeindruckender Farbenpracht. So haben sich über die Zeit die unterschiedlichsten und faszinierendsten Blütenformen entwickelt. Viele von ihnen stellen wir uns auch gern ins Wohnzimmer. Egal ob Lilie, Gerbera oder Rose - zu haben sind sie bei uns das ganze Jahr über. Dafür sorgen Produzenten in aller Welt. Über 80 Prozent der Blumen importieren wir - aus Kenia, Ecuador, Kolumbien oder auch aus Gewächshäusern in Holland. Die Logistik dahinter ist beeindruckend: Moderne Kühlketten, schnelle Transportwege und digitale Bestellprozesse sorgen dafür, dass Blumen frisch und in bester Qualität jederzeit ihr Ziel erreichen. Und das zu einem erstaunlich niedrigen Preis - für uns! Denn der Preis, den die Natur dafür zahlt, ist hoch. Blumen, die mit dem Flugzeug um den halben Erdball reisen, haben eine verheerende CO2-Bilanz. Und nicht nur das: Blumen werden oft in Monokultur angebaut und haben einen hohen Wasserverbrauch in Regionen, die unter Wassermangel leiden. Dazu kommen die Folgen durch massiven Pestizideinsatz. Aber gibt es auch Alternativen? Was kann man tun, damit Rose, Tulpe und Co. nachhaltiger werden?

Sendungsinfos

Untertitel, Stereo
Sender auswählen

Jetzt in der Senderleiste auf klicken.

Gelesen
Seite merken

Lesezeichen für tvheute.at erstellen:
Jetzt in der Symbolleiste auf klicken.

Gelesen
Sender navigieren
links | rechts
WISCHEN