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ARTE Mi.. 11.09.
Doku

Andreas Dresen - Ein Leben für den Film

Der bekannte deutsche Regisseur Andreas Dresen erhielt bei den Filmfestspielen von Cannes mit seinem Film "Wolke 9" die Coup-de-coeur Auszeichnung in der Kategorie "Un certain regard". MDR
Der bekannte deutsche Filmregisseur Andreas Dresen (Mi.) koordiniert die Produktion der Oper ?Pique Dame? für die Semperoper Dresden 2023. MDR
Der Filmregisseur Andreas Dresen übt sich auch an Opern: hier am Regiepult bei den Vorbereitungen der Aufführung von "Pique Dame" (Tschaikowski) in der Semperoper in Dresden 2023. MDR

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

Künstlerporträt D 2024, 52′

Kurzbeschreibung

Andreas Dresen zählt zu den erfolgreichsten deutschen Regisseuren. Die Dokumentation begleitet ihn durch das Jahr 2023 bis zum Eröffnungsabend im Filmmuseum Potsdam, das ihn und sein Team mit einer Ausstellung und Filmreihe ehrt. Nach und nach blättern sich im Porträt der Werdegang, das künstlerische Schaffen und das gesellschaftliche Engagement des Regisseurs auf. Zahlreiche Weggefährtinnen und Weggefährten kommen zu Wort. Sie alle sprechen über den Menschen, Freund und Kollegen.

Hintergrund

Andreas Dresen zählt zu den erfolgreichsten deutschen Regisseuren. Von Jurys und Kritik gleichermaßen gefeiert, kommen seine Filme auch beim Kinopublikum sehr gut an, obwohl sie eher keine Hochglanz-Romantik, sondern soziale Wirklichkeit zeigen. Der Künstler hat kein Problem damit, wenn er als ostdeutscher Regisseur bezeichnet wird. Er weiß, wo er herkommt, was ihn geprägt hat, was und wie er Geschichten von Menschen erzählen möchte. Die Dokumentation begleitet den Regisseur durch das Jahr 2023 bis zum Eröffnungsabend im Filmmuseum Potsdam, das ihn und sein Team mit einer Ausstellung und Filmreihe ehrt. Nach und nach blättern sich im Porträt der Werdegang, das künstlerische Schaffen und das gesellschaftliche Engagement des Regisseurs auf. Die Dokumentation zeigt Dresens Vielschichtigkeit und seine Wurzeln, die ihn bis heute prägen. Sie begleitet ihn in den heimischen Schnittraum in Potsdam, auf die Insel Hiddensee zu seinem Freund Jens Quandt, mit Alexander Scheer und Band auf Tournee nach Schwerin und auf den Schwielowsee mit seinem Segelboot "Potemkin". Zu Wort kommen langjährige Weggefährtinnen und Weggefährten wie Schauspieler Axel Prahl, Musiker Jens Quandt, Cutter Jörg Hauschild, Drehbuchautorin Laila Stieler, Kameramann Andreas Höfer und Schauspielerin Steffi Kühnert. Sie alle sprechen über den Menschen, Freund und Kollegen und erinnern sich an die intensive Zusammenarbeit und Verbundenheit.

Sendungsinfos

Regie: Jana von Rautenberg Untertitel, Stereo
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