ARTE
ARTE Mo.. 24.03.
Show
Mit der Musik von Johann Sebastian Bach erzählen Raphaël Pichon und das Ensemble Pygmalion die Geschichte der drei großen Lebensabschnitte Christi: Geburt, Leidensweg, Auferstehung. ARTE F
Das Konzert erzählt die Geschichte um Geburt, Leidensweg und Auferstehung Christi mit der Musik von Johann Sebastian Bach. ARTE F
Die von dem Dirigenten Raphaël Pichon (Bild) und dem Ensemble Pygmalion interpretierten Werke vermitteln eine zutiefst humanistische Botschaft voller Hoffnung und Licht. ARTE F
Mit der Musik von Johann Sebastian Bach erzählen Raphaël Pichon und das Ensemble Pygmalion die Geschichte der drei großen Lebensabschnitte Christi: Geburt, Leidensweg, Auferstehung. ARTE F

Bach - Geistliche Musik

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

Geburt, Leidensweg, Auferstehung

  • F 2022
  • 89'
Konzert Das Konzert erzählt die Geschichte um Geburt, Leidensweg und Auferstehung Christi mit der Musik von Johann Sebastian Bach. Die von dem Dirigenten Raphaël Pichon und dem Ensemble Pygmalion interpretierten Werke vermitteln eine zutiefst humanistische Botschaft voller Hoffnung und Licht. Sie zählen zu den bedeutendsten Kompositionen der westlichen Welt.

Inhalt

Mit der Musik von Johann Sebastian Bach erzählen Raphaël Pichon und das Ensemble Pygmalion die Geschichte der drei großen Lebensabschnitte Christi: Geburt, Leidensweg, Auferstehung. Einzigartig und universell zugleich verhandeln diese Werke zutiefst menschliche Gefühle und Regungen wie Hass, Liebe, Verachtung, Vergebung, Verurteilung und Verrat. Bach war nicht nur ein herausragender Komponist, sondern verfügte auch über eine Shakespeare ebenbürtige dramatische Begabung. Das "Weihnachtsoratorium", die "Johannespassion", das "Osteroratorium" und das "Himmelfahrtsoratorium" zählen zu seinen herausragenden Schöpfungen und gelten als Höhepunkte der geistlichen Musik. In Leipzig war Bachs Musik Teil des lutherischen Gottesdienstes und begleitete die Lesungen der liturgischen Texte. In seiner Interpretation setzt Pichon diese Werke miteinander in Bezug und spielt mit ihrer Präsentation, um die erzählten Geschichten auch emotional greifbar zu machen. Bertrand Coudercs Lichtdesign verwandelt den Konzertsaal in einen Raum zutiefst menschlicher Anteilnahme. "Unser Ansatz ist humanistisch. Wir leugnen nicht den religiösen Gehalt dieser Kantaten, aber wir wollten vor allem die Menschlichkeit, die Hoffnung und das Licht hervorheben, die Johann Sebastian Bach vermittelt", erläutert Raphaël Pichon und würdigt das Werk des Komponisten als "außerordentliche Botschaft der Liebe und des Miteinanders, die zeigt, wie sehr wir Bach auch heute noch brauchen und dass er uns noch immer etwas zu sagen hat".

Hintergrund

Programm: Auszüge aus Kantaten und Oratorien Weihnachtsoratorium BWV 248 Singet dem Herrn ein neues Lied BWV 190 Johannespassion BWV 245 Es ist vollbracht BWV 159 Osteroratorium BWV 249 Vergib, o Vater unsre Schuld BWV 87 Himmelfahrtsoratorium BWV 11

Sendungsinfos

Mitwirkende: Julien Prégardien (Evangelist), Huw Montague-Rendall (Jesus), Ying Fang (Sopran), Christian Immler (Pontius Pilatus), Helena Rasker (Maria & Alt), Paul-Antoine Benos-Djian (Countertenor), William Shelton (Countertenor), Laurence Kilsby (Tenor) Regie: François-René Martin Dirigent: Raphaël Pichon Stereo
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