ARTE
ARTE Mo. 15.09.
Film
Oberst Steiner (Michael Caine) verschanzt sich mit seinen deutschen Fallschirmjäger in einer Kirche, wo sie auf die alliierten Truppen warten. ARTE F
Obwohl Molly (Jenny Agutter) von den Plänen ihres irischen Liebhabers weiß, steht sie ihm zur Seite und verhindert, dass seine Tarnung auffliegt. ARTE F
Oberst Radl (Robert Duvall, 2.v.l.) erteilt einer Gruppe von deutschen Fallschirmjägern den Auftrag, Premierminister Winston Churchill zu entführen. ARTE F
Der irische Freiheitskämpfer Liam Devlin (Donald Sutherland) verliebt sich während einer Mission in die junge Molly (Jenny Agutter). ARTE F
Oberst Steiner (Michael Caine) führt die deutschen Fallschirmjäger in eine britische Kleinstadt. Dort wird der britische Premierminister Winston Churchill das Wochenende verbringen. ARTE F
Die Tarnung der deutschen Soldaten ist aufgeflogen. In einem Hagelfeuer wird Hauptmann Hans von Neustadt (Sven-Bertil Taube, re.) verletzt. Ihre Mission scheint zum Scheitern verurteilt, wäre da nicht der erfahrene Oberst Steiner (Michael Caine, li.). ARTE F

Der Adler ist gelandet

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

  • GB 1976
  • 126'
Kriegsdrama Am 6. November 1943 erhält Oberst Max Radl die Nachricht: "Der Adler ist gelandet." Eine Gruppe deutscher Fallschirmjäger unter dem Kommando des Oberst Kurt Steiner ist an der britischen Küste abgesprungen. Ihr Auftrag lautet, den britischen Premierminister Winston Churchill zu entführen. In polnischen Uniformen schlagen sich die deutschen Soldaten in Richtung Norfolk durch, wo Churchill das Wochenende in einem Landhaus verbringen soll.
Mit Michael Caine, Donald Sutherland, Robert Duvall, Tim Barlow, Jenny Agutter, Donald Pleasence, Anthony Quayle, Jean Marsh, Siegfried Rauch, Joachim Hansen, Sven-Bertil Taube, Leigh Dilley

Inhalt

November 1943: Nazi-Deutschland steht nach der Niederlage in Stalingrad kurz vor dem Untergang. Eine aussichtslose Mission mit dem Codenamen "Adler" soll das Blatt wenden und die britische Regierung an den Verhandlungstisch zwingen. Unter dem Kommando des früheren Kriegshelden und Luftwaffenoffiziers Kurt Steiner fliegen 16 deutsche Fallschirmjäger an die britische Küste mit dem Auftrag, Premierminister Winston Churchill zu entführen. Getarnt als polnische Soldaten rücken die Deutschen in das kleine Dorf Sudley vor, wo Churchill das Wochenende verbringen soll. Mit Hilfe der Agentin Joanna Grey und des irischen Freiheitskämpfers Liam Devlin planen sie die Entführung des britischen Premiers. Alles läuft nach Plan und niemand schöpft Verdacht. Als jedoch einer der Soldaten ein kleines Mädchen rettet, das in einem Fluss zu ertrinken droht, offenbart er seine wahre Identität. Alle Zeugen dieses Vorfalls werden in der Kirche festgehalten, aber die Nachricht ist bereits an die Alliierten durchgedrungen. Die Mission ist zum Scheitern verurteilt, wäre da nicht Kurt Steiner ... "'Der Adler ist gelandet' von Regisseur John Sturges ist ein guter, altmodischer Abenteuerfilm, voller markiger Ereignisse und Charaktere, den man entspannt anschauen und genießen kann, ohne sich Gedanken zu machen, ob es so stattgefunden haben könnte oder auch nur plausibel ist." (Vincent Canby in "The New York Times")

Hintergrund

Seine größten Erfolge feierte John Sturges (1910-1992) in den 1960er Jahren, darunter die Meisterwerke "Die glorreichen Sieben" (1960) und "Gesprengte Ketten" (1963). Seine Filme verdanken ihre Wirkung weniger originellen Kameraperspektiven oder grandiosen Landschaftsaufnahmen als der gekonnten Schauspielführung. "Der Alder ist gelandet" (1976) basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Jack Higgins und ist Sturges' letztes Werk.

Sendungsinfos

Darsteller: Michael Caine, Donald Sutherland, Robert Duvall, Tim Barlow, Jenny Agutter, Donald Pleasence, Anthony Quayle, Jean Marsh, Siegfried Rauch, Joachim Hansen, Sven-Bertil Taube, Leigh Dilley Regie: John Sturges Drehbuch: Tom Mankiewicz Musik: Lalo Schifrin Kamera: Anthony B. Richmond Produzent: David Niven Jr., Jack Wiener Hörfilm, Stereo
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