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ARTE Fr.. 21.03.
Serie
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Staatsanwältin Tanja Kretschmar (Susann Uplegger, li.) und Hauptkommissarin Judith Mohn (Christina Hecke, re.) kümmern sich um Barbara Falk (Anja Kling, Mi.), die gerade im Präsidium zusammengebrochen ist. ZDF
Lisa (Jeanne Goursaud) und Freddy Breyer (Robin Sondermann) suchen nach dem Fahrer eines gelben Lkw, der vor einiger Zeit einen Unfall mit Todesfolge verursacht haben soll und flüchtete. ZDF
Die Saarlouiserin Judith Mohn (Christina Hecke) und der Saarbrücker Mirco Hambach (Hendrik Duryn) sind zwar von unterschiedlichen Dienststellen, sie ermitteln und beobachten aber gemeinsam einen Tatverdächtigen. ZDF
Barbara Falk (Anja Kling) leidet still und hat dem Druck der Ermittlungen nicht mehr standgehalten. ZDF
Hauptkommissarin Judith Mohn (Christina Hecke, li.) glaubt der sichtlich schockierten Barbara Falk (Anja Kling, re.), vergewaltigt worden zu sein. ZDF
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In Wahrheit - In einem anderen Leben

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

  • D 2021
  • 90'
Krimireihe In diesem fünften Saarlandkrimi ermittelt Hauptkommissarin Mohn im Fall einer Vergewaltigung. Barbara Falk wurde in ihrem Haus mit K.-o.-Tropfen betäubt und missbraucht. Doch Spuren von einem Einbruch gibt es nicht. Während ihre männlichen Kollegen zweifeln, ist Judith Mohn davon überzeugt, dass das Opfer die Wahrheit sagt. Ein Verdächtiger muss mangels Beweisen freigelassen werden. Erst fünf Jahre später gibt es neue Hinweise zu dem Fall ...
Mit Christina Hecke, Robin Sondermann, Rudolf Kowalski, Jeanne Goursaud, Anja Kling, Martin Lindow, Hendrik Duryn, Anna Stieblich, Julius Nitschkoff, Milton Welsh

Inhalt

Barbara Falk wird in ihren eigenen vier Wänden zum Opfer eines Unbekannten. Während ihr Mann auf einer Klassenreise in Polen ist, dringt jemand in ihr Haus ein, überfällt, fesselt und missbraucht sie. Als die Polizei zu ermitteln beginnt, bleiben viele Fragen offen. Durch die verabreichten K.-o.-Tropfen bleiben Barbara Falk kaum Erinnerungen an den Überfall. Wie ist der Vergewaltiger ins Haus gekommen, weshalb kannte er ihre Gewohnheiten und wusste, dass sie an diesem Abend allein ist? Die Polizei in Saarlouis, allen voran Hauptkommissar Zerner, beginnt an den Aussagen des Opfers zu zweifeln, was von ihr nicht unbemerkt bleibt. Allein Zerners Kollegin Judith Mohn geht den Spuren weiter nach, selbst nachdem Frau Falk ihre Anzeige zurückgezogen hat. Nach einer Gegenüberstellung mit dem potenziellen Täter im Polizeipräsidium erleidet Frau Falk einen Zusammenbruch. Obwohl kein Wort gesprochen wurde, ist sie überzeugt, die Stimme des Täters vernommen zu haben. Mohn glaubt ihr, doch ihre Verzweiflung nimmt überhand, sie hält dem Druck nicht mehr stand. Fünf Jahre vergehen, bis eines Tages das Ermittlerteam um Mohn zu einer Leiche am Straßenrand gerufen wird. Unversehens bringt das einen Stein ins Rollen und führt dazu, den Fall Falk aus den Akten hervorzuholen ...

Hintergrund

Der fünfte Teil der im saarländischen Saarlouis spielenden TV-Reihe "In Wahrheit" entstand unter der Regie von Jens Wischnewski, der ein Regiestudium an der Filmakademie Baden-Württemberg abschloss. Sein Langfilmdebüt "Die Reste meines Lebens" (2016) gewann beim Filmfestival Max Ophüls Preis 2017 den Preis der Jugendjury und den Fritz-Raff-Drehbuchpreis. Die ermittelnde Hauptkommissarin Judith Mohn wird von Christina Hecke verkörpert, in der deutschen Film- und Fernsehlandschaft ein bekanntes Gesicht. Sie spielte unter anderem in "Barbara" (2012) und "Die Frau, die sich traut" (2013) und ist regelmäßig in der Krimireihe "Kommissar Dupin" zu sehen (2018-2024).

Sendungsinfos

Darsteller: Christina Hecke, Robin Sondermann, Rudolf Kowalski, Jeanne Goursaud, Anja Kling, Martin Lindow, Hendrik Duryn, Anna Stieblich, Julius Nitschkoff, Milton Welsh Regie: Jens Wischnewski Drehbuch: Zora Holt Musik: Peter Gromer Kamera: Frank Küpper Kostüme: Nana Kolbinger Redaktion: Martin R. Neumann, Olaf Grunert Produzent: Dietrich Kluge, Jutta Lieck-Klenke Szenenbild: Szenenbild: Andreas Rudolph Untertitel, Hörfilm, Stereo
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