ARTE
ARTE Di. 22.07.
Doku
Eine Gepardin lauert einer Herde Impalas auf. ARTE F
Eine Gepardin und ihre drei Jungen halten Wache. Gepardenmütter verlieren die Hälfte ihrer Jungen an Löwen, weshalb sie ständig neue Verstecke suchen müssen. ARTE F
Im Masai-Mara-Nationalpark in Kenia verfolgt eine Gepardin eine männliche Thomson-Gazelle. ARTE F
Geparden können bis zu sieben Meter lange Schritte machen und innerhalb von drei Sekunden von 0 auf etwa 100 Stundenkilometer beschleunigen. ARTE F

Raubtiere und ihre Beute, Kampf ums Überleben

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

Der Gepard

  • GB 2024
  • 43'
Tiere Eine erfahrene Gepardenmutter muss ihr Junges allein beschützen und ernähren. Ein neues Männchenrudel erjagt gemeinsam ein Gnu. Über Monate hinweg begleitet das Filmteam die Raubkatzen in der afrikanischen Savanne. Innovative Spezialeffekte veranschaulichen, wie den Tieren das Überleben in der rauen Umgebung gelingt. Ein schwieriges Unterfangen für die Raubtiere, denn auch ihre Beute steht ihnen an Geschick und Kraft oft in nichts nach.

Inhalt

Die afrikanische Savanne ist die Heimat der Geparden, einer bedrohten Tierart im ständigen Kampf ums Überleben. Diese Folge begleitet eine einsame Gepardin, die gleichzeitig Beutetiere erlegen und ihre Jungen vor Angriffen anderer Raubtiere schützen muss. Möglichst schnell versucht sie, ihrem Nachwuchs alles Überlebenswichtige beizubringen. Um während der Aufzucht genug Milch zu haben, muss sie regelmäßig jagen - Topi-Antilopen zum Beispiel - und das in atemberaubender Geschwindigkeit. Ihre Beute muss sie anschließend vor tückischen Dieben verteidigen. Gepardenmütter verlieren die Hälfte ihrer Jungen an Löwen und müssen daher ständig neue Verstecke finden - ein kräftezehrender Balanceakt zwischen Fürsorge und Selbstbehauptung. Im Lauf der Monate werden die Jungtiere größer - die Männchen verlassen die Mutter und schließen sich mit anderen zusammen. Anpassung und Kooperation sind bei der Jagd auf Gnus der Schlüssel zum Erfolg. Ihr Überleben verdanken die bedrohten Raubkatzen ihrer Zähigkeit, Beweglichkeit und sozialen Intelligenz.

Sendungsinfos

Regie: Marjolaine Souquet Stereo
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