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BR So.. 20.10.

freizeit

Experimentiert seit 14 Jahren mit exotischem Obst: Hobbygärtner Josef Liebl (rechts) zeigt dem Schmidt Max (links), wie man zum Beispiel eine Pawpaw im eigenen Garten anbauen kann. Diese Frucht aus Nordamerika schmeckt wie eine Mischung aus Mango und Banane. Durch den Klimawandel reift diese Obstart Bayerischer Rundfunk
Exotische Pflanzen wie diese Kiwibeeren wachsen eigentlich in tropischen Ländern. Doch der Klimawandel machts möglich: immer mehr bayerische Hobbygärtner pflanzen Exoten im eigenen Garten an. Bayerischer Rundfunk
Dreierlei Melonen: rote und gelbe Wassermelonen und orangene Honigmelonen frisch vom Feld. Immer mehr bayerische Hobbygärtner pflanzen auch Exoten im eigenen Garten an. Bayerischer Rundfunk
Sie heißen Kaki, Kirschpflaume oder Kiwibeere und sie wachsen eigentlich in tropischen Ländern. Doch der Klimawandel machts möglich: Hier zeigt Josef Liebl (rechts) dem Schmidt Max seine 11 Sorten Pawpaw. Die schmecken köstlich nach Mango, Vanille und Banane. Bayerischer Rundfunk
Exotische Pflanzen wie diese Kaki wachsen eigentlich in tropischen Ländern. Doch der Klimawandel machts möglich: immer mehr bayerische Hobbygärtner pflanzen Exoten im eigenen Garten an. Bayerischer Rundfunk
Sie heißen Kaki, Kirschpflaume oder Kiwibeere und sie wachsen eigentlich in tropischen Ländern. Doch der Klimawandel machts möglich: immer mehr bayerische Hobbygärtner pflanzen Exoten im eigenen Garten an. Hier probiert der Schmidt Max Melonen aus dem Dachauer Hinterland. Bayerischer Rundfunk
Anna und Josef Dittert aus Luttenwang präsentieren stolz ihre Ernte: Frische Wassermelonen vom eigenen Acker. Bayerischer Rundfunk
Von links: Sie heißen Pawpaw (links), Minikiwis oder Nashi-Birne - exotisches Obst das inzwischen auch in Bayern reift. Vor 20 Jahren fast undenkbar gibt's aus eigener Ernte inzwischen auch Melonen, Granatapfel oder Kakis. Bayerischer Rundfunk
Bei Bergkirchen hinter Fürstenfeldbruck hat der Max einen Hobby-Gärtner gefunden, der seit 14 Jahren mit Obst experimentiert. Seine Pawpaw (links) schmeckt köstlich nach Mango und Banane und wächst auch im Kleingarten ohne Probleme. Die Nashi-Birne (rechts) ist deutlich saftiger als unsere heimische Bayerischer Rundfunk

Schmidt Max und das exotische Obst - aus Bayern

Freizeit und Hobby D 2024, 29′

Kurzbeschreibung

Was kann man in Bayern unternehmen? In dem seit 1991 ausgestrahlten Magazin werden dem Zuschauer sehenswerte Orte und lohnende Freizeitaktivitäten vorgestellt.

Inhalt

Sie heißen Pawpaw, Kaki oder Kirschpflaume und sie wachsen eigentlich in tropischen Ländern. Doch der Klimawandel machts möglich: Immer mehr bayerische Hobby-Gärtner pflanzen Exoten im eigenen Garten an. Vor 20 Jahren fast undenkbar gibt's aus privater Ernte inzwischen Kiwibeeren, Melonen und Granatapfel. Für den Garten daheim eignen sich auch Feigen, die in Kübeln, auf Balkon oder Terrasse wachsen. Die Vorteile des regionalen Anbaus sind kurze Transportwege, weniger CO2 Emissionen und die Ernte von frischem, reifem Obst. Denn Südfrüchte werden oft noch grün geerntet, damit sie lange Transportwege und Lagerung überstehen. Der Schmidt Max ist über Land gefahren und hat Früchte-Feinschmecker getroffen: den Melonenbauer aus Dachau, den bayerischen Bananen-Pionier, der auch PfirsiCosen und Bananen-Feigen züchtet. Außerdem in der "freizeit": - Klimawandel im Freizeitgarten: Der Garten der Zukunft kommt fast ohne Wasser aus und den Strom liefert die Sonne. - Winterhart und hitzebeständig: Die Bayerische Landesanstalt für Gartenbau experimentiert mit exotischen Sorten.

Sendungsinfos

VPS: 20.10.2024 18:45, Untertitel, Stereo
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