Sepp Braun hat festgestellt, dass durch seine Bäume und Sträucher die Bodenerosion auf den Feldern zurückgeht.
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In der Nähe von Freising hat Biobauer Sepp Braun 50.000 Bäume auf seine Felder und Weiden gepflanzt.
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In dem Hutewald, wie man die Waldweide auch nennt, gibt es 1.400 qm Fläche pro Jungschwein.
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Der Biohof von Förster und Landwirt Alfons Vogl liegt im Oberpfälzer Landkreis Cham.
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Sebastian Frey hat begonnen, auch auf seinen Äckern Baumstreifen anzulegen.
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Die 4.000 Hühner der Freys werden auf ihrem 4,5 Hektar großem Freigehege von Hütehunden bewacht.
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Ein gesunder, junger Mischwald in der Nähe von Regensburg mit kleinen Holzhütten für Schweine.
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Agrar-Wissenschaftler Rupert Stäbler ist überzeugt von der Waldbeweidung durch Schweine.
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Alfons Vogl hat seinen Betrieb schon vor 20 Jahren auf Agroforst umgestellt.
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Sebastian Frey ist überzeugt, dass die Umstellung auf Agroforst eine Chance gegen den Klimawandel ist.
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