The Fast and the Furious: Tokyo Drift
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USA, D, J 2006, 105′
Kurzbeschreibung
Knallharte Überhol-Action made in Japan: Teil drei der High-Speed-Actionreihe "The Fast and The Furious" handelt von Tokyos Drift Racing-Szene. Außenseiter Sean Boswell (Lucas Black), in Amerika aufgrund wiederholter Teilnahme an illegalen Autorennen nur knapp dem Knast entkommen, muss in seiner neuen Heimat Japan zeigen, was er drauf hat.
Inhalt
Sean Boswell ist ein Außenseiter - zuhause fühlt er sich nicht wohl, seine Umwelt erscheint ihm oberflächlich, einzig und allein die Speed-Racing-Szene bietet ihm eine Fluchtmöglichkeit aus der verhassten Realität. Allerdings macht er sich damit nicht unbedingt bei der Polizei beliebt und droht wegen wiederholter Teilnahme an illegalen Autorennen, im Knast zu landen. Die Alternative: Sean muss zu seinem strengen Vater übersiedeln, der als Offizier im fernen Tokyo stationiert ist.
Dort angekommen, fühlt sich Sean zunächst noch mehr ausgeschlossen als daheim - doch Tokyo entpuppt sich bald als wahres Rennparadies. Denn hier praktiziert man "Drift Racing", illegale Straßenrennen, bei denen Hochgeschwindigkeit mit anspruchsvollen Strecken kombiniert wird.
Sein erstes Rennen verliert der junge Hitzkopf ausgerechnet gegen den "Drift King" DK, der Kontakte zur kriminellen Organisation Yakuza unterhält. Ab nun heißt es Schulden abarbeiten - dumm nur, dass sich Sean zu allem Überfluss auch noch in DK's Freundin Neela verliebt...
Kritik
Coole Rennsequenzen, belanglose Story
Sexy Mädels in Hotpants, coole Jungs mit Sixpacks, aufgemotzte Rennautos: Die zweite Fortsetzung der "Fast and the Furious"-Reihe schließt mit dynamischem Karacho-Soundtrack und sensationeller visueller Umsetzung zwar nahtlos an seine Vorgänger an – auch wenn die atemberaubenden Rennszenen und der schrill-erotische Style streckenweise unterhalten mögen, hat Teil 3 der Car -Racing-Reihe abgesehen von platten Charakteren und Japanklischees aber letztlich nicht viel Neues zu bieten. Vin Diesel, der neben Paul Walker als Hauptdarsteller in Teil eins und zwei agierte, ist zudem nur in einer kurzen Szene am Ende des Films zu sehen. Immerhin wurde für das Hollywood-Duo gut eingespielter Ersatz gefunden: Lucas Black ("Jarhead - Willkommen im Dreck") und Rapper Bow Wow ("Like Mike").