Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
Vier Menschen, vier psychische Belastungen: In der zweiteiligen Anima-Doku erzählen Anna, Zoë, Nicholas und Anne in sehr persönlichen Statements, wie es sich anfühlt, mit einer Depression, einer Angst-, einer Essstörung oder mit Borderline leben zu müssen und im Alltag scheinbar zu funktionieren. Illustriert werden die intensiven Schilderungen mit Animationen des Leipziger Comiczeichners Schwarwel.
Im ersten Teil berichtet Anna Feuerbach, wie sie sich ihrer Essstörung bewusst wurde und welche Funktionen sie für sie erfüllte. Anna gibt Einblick in den Kampf gegen gesellschaftliche Erwartungen, Kontrollverlust und ihre Reise zur Genesung. Zoë Beck beschreibt, wie ihre Depression mit Stress und Ängsten verbunden ist und erzählt darüber, wie sich ihr Denken und ihre Wahrnehmung während depressiver Episoden verlangsamen.
Der Film "Nicht gesellschaftsfähig- Alltag mit psychischen Belastungen" setzt sich intensiv mit dem Thema mentale Gesundheit auseinander, will die Vorurteile über psychische Erkrankungen durchbrechen und zu einem breiteren Verständnis für die Vielschichtigkeit des Themas beitragen.
Gina Rühl erhielt ihre persönliche Antwort auf diese Frage 2022. Sie wurde Vize-Miss-Germany. Drei Jahre zuvor hatte sie durch einen Motorradunfall einen Arm verloren und ein solcher Titel schien ihr unmöglich. Sich schön zu fühlen, musste sie erst wieder lernen. Doch wie geht das? Und wer bestimmt eigentlich, was schön ist?
Das diskutiert sie mit Jugendlichen in Brandenburg und mit dem Begründer der Modelagentur Misfits, der ein verändertes Schönheitsideal maßgeblich beeinflusst hat. Sie trifft die kleinwüchsige Fitness- und Mode-Influencerin Janina Nagel und Eileen Reiß, die seit einem schweren Unfall einen Rollstuhl braucht und der gerade deswegen ein schönes Aussehen wichtig ist.
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
Der Film ist ein Streifzug durch die unberührte Natur von Englands Nordens: durch schroffe Berge, glasklare Seen und endlose Graslandschaften. Eingebettet in die Natur sind wildromantische Orte mit hübschen Cottages und exklusiven Landsitzen, in denen traditionelle "Tea Times" serviert werden.
Dort kann man auch die ungewöhnlichen Dorfbewohner kennenlernen: Eine Bergläuferin, für die keine Steigung zu steil ist, einen Landarzt, der seit 39 Jahren Patienten in allen umliegenden Orten versorgt, einen verrückten Fußballfan, der seit 1969 nur ein Spiel seines Vereins verpasst hat, und einen traditionellen "Tea Room" Betreiber, der die feine englische Etikette pflegt und der genau weiß, wie eine typische englische "Tea Time" zu zelebrieren ist.
Die Entdeckungsreise führt auch zu den beiden schönsten Nationalparks des Landes: dem Lake District und dem Peak District und verrät, was Englands Countryside im Norden so besonders macht, wie sie die Menschen und ihr Leben prägt und wo die letzten unberührten Flecken liegen.
Die Reiseetappe endet an der Küste Nordenglands in Yorkshire - einem Geheimtipp an der Steilküste mit langgezogenen Sandstränden und rauer See. Dort zeigt eine Naturkünstlerin, wie einzigartig schöne, aber vergängliche Kunst im Sand entsteht.
Romulus und Remus, von ihrer Mutter ausgesetzt, von einer Wölfin genährt und einem Schäfer aufgezogen, befreien die Stadt Alba Longa vom tyrannischen König Amulius, der auch ihre Mutter einst entehrte. Den Worten der sterbenden Mutter folgend, ziehen die Zwillinge in ein Tal jenseits der Berge, um dort eine neue Stadt zu gründen.
Mit Steve Reeves, Gordon Scott, Virna Lisi, Massimo Girotti, Ornella Vanoni, Jacques Sernas, Franco Volpi, Laura Solari, Piero Lulli, José Greci, Gianni Musi, Inger Milton, Enzo Cerusico, Andrea Bosic, Enrico Glori, Franco Balducci, Germano Longo, Bruno Tocci, Giuliano Dell'Ovo, Nando Angelini
Fußball live: BSG Chemie Leipzig - 1. FC Lokomotive Leipzig
120'
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
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Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Das Telefon in der Gartenlaube ist entzwei. Pitti soll den Schaden melden, aber der Weg ist ihm zu weit. Er repariert das Telefon selbst - natürlich nach den Pittimethoden.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
Am 11. April 1945 befreiten US-amerikanische Truppen das Konzentrationslager Buchenwald. Mehr als 50 000 Häftlinge wurden hier getötet. Fast 80 Jahre später am 6. April erinnern die Überlebenden gemeinsam mit der Gedenkstätte und dem Land Thüringen an die unfassbaren Verbrechen in Buchenwald- in Sichtweite der Weimarer Innenstadt.
Mit Livestreams von den Gedenkveranstaltungen und einem "MDR aktuell extra" möchten wir nicht nur die Erinnerung an Buchenwald wachhalten. Zugleich wollen wir die aktuellen Fragen und Diskussionen rund um die Verbrechen der NS- Zeit abbilden. Gibt es Tabuthemen, die bisher zu wenig oder gar nicht diskutiert wurden. Was bedeutet Buchenwald für uns heute?
Dagmar Frederic feiert im April ihren 80. Geburtstag. Der heutige Fernsehabend ist dieser kleinen großen Frau gewidmet. Herzlichen Glückwunsch, Daggi!
Geboren in den letzten Kriegstagen, im April 1945, wächst die kleine Dagmar Schulz in Eberswalde auf. Die Großeltern betreiben eine Kneipe in Spechtshausen ganz in der Nähe von Eberswalde. Hier lernt sie schnell den Umgang mit Menschen kennen. Hier muss sie mit anpacken, hört die ersten Melodien, werden ihr die Werte ihres Lebens vermittelt. Die Richtschnur für die nächsten Jahrzehnte. Liebe, Familie, Ehrlichkeit und Anstand. Ende der 50er Jahre übernimmt ihr Vater Günther Schulz den Wildpark Eberswalde. Daggi muss wieder helfen. Jungtiere mit der Flasche aufziehen, Bouletten braten, Karten abreißen.
Ganz Eberswalde kennt die Tochter vom Zoodirektor. Und bald wird sie die ganze DDR kennen. Denn Daggi zieht es auf die Bühne. Mit zehn Jahren bekommt sie ein Akkordeon geschenkt, mit 16 erhält sie den ersten Gesangsunterricht. Der Eberswalder Orchesterleiter Max Reichelt erkennt das Talent von Dagmar Schulz. Er hat schon Bärbel Wachholz entdeckt, damals das große Vorbild von Daggi. Sie lernt Apothekenhelferin und verdient sich nebenbei Geld mit Auftritten bei Tanz - und Show-Veranstaltungen.
Bei einer dieser Show-Veranstaltungen trifft sie auf Peter Wieland. Dieser Augenblick wird für ihr Leben im Showgeschäft entscheidend sein. Von ihm lernt sie das Handwerk eines Showstars. Er erfindet für sie den Künstlernamen Frederic. Er wird ihr Gesangslehrer, dann Geliebter und später ihr Ehemann.
Dagmars Karriere beginnt 1968 als Duettpartnerin von Siegfried Uhlenbrock. Ihr Hit "Du hast gelacht" öffnet ihnen die Türen in Rundfunk und Fernsehen. Sie reisen um die Welt und scheinen unzertrennlich. Doch Daggi will mehr.
Sie startet ihre Solokarriere und avanciert zur Star - Entertainerin der DDR. Sie führt durch vier Kessel Buntes, eröffnet den Neuen Friedrichstadtpalast und reist mit ihrer Live-Show durch alle großen Säle des Landes. Dagmar Frederic wird zum Aushängeschild der DDR. Sie vertritt ihr kleines Land bei unzähligen Tourneen und Festivals im Ausland. Und verteidigt es vehement! Das bringt ihr nicht nur Zuneigung ein.
Nach der Wende wirft man ihr Staatsnähe vor. Doch Daggi haut das nicht um. Ganz im Gegenteil. Sie verteidigt ihre künstlerische Arbeit, ihren Nationalpreis und ihre Auftritte bei Staatsempfängen. Sie lässt sich ihre künstlerischen Erfolge nicht nehmen. Und Erfolg hat sie auch nach der Wende. Sie lernt Catharina Valente kennen, singt mit Peter Alexander. Und Dieter Thomas Heck lädt sie gern in seine Fernsehshows ein. Bis heute ist Dagmar Frederic erfolgreich auf der Bühne, ist sich aber nicht zu fein Autohäuser zu eröffnen und sie ist glücklich mit ihrem fünften Ehemann Klaus Lenk.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
Buchenwald - Ein Konzentrationslager mitten unter uns
30'
Im April 2020 jährt sich zum 75. Mal die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald bei Weimar. Es liegt auf dem Ettersberg, doch auch nah genug an der Stadt - was sich dort abspielte, konnte nicht völlig verborgen bleiben. Doch wer wusste tatsächlich davon? Handwerker, die Gasleitungen dahin verlegten? Ärzte, die im Krankenhaus Weimar Häftlinge versorgten? Firmen, die Krematorien dafür bauten?
Die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass mitten in Deutschland Tausende Menschen interniert, misshandelt und ermordet wurden, treibt bis heute viele um. Die "MDR Zeitreise" geht der Frage nach, wann und wo sich erste Anfänge dieser Verfolgungen festmachen lassen. Wie stark waren Judenhass und Ausländerhass in der Weimarer Republik verbreitet?
Gedenken zwischen Massentourismus und Neubaugebiet
60'
Verliert das KZ Auschwitz seine wahre Bedeutung als Symbol des Holocaust? Wird dieser Ort der Erinnerung eines Tages sogar ganz verschwinden? Auschwitz-Birkenau steht wie kein anderes Konzentrationslager der Nationalsozialisten für den planmäßigen Massenmord an Millionen Juden, Polen, Sinti und Roma und Kriegsgefangenen. Heute zählt die Gedenkstätte jährlich um die zwei Millionen Besucher aus aller Welt. Ist das noch "echtes" Gedenken oder purer Massentourismus?
Nach der Befreiung des Konzentrationslagers am 27. Januar 1945 war keineswegs klar, was aus diesem Ort der beispiellosen Massenvernichtung werden soll. Überlässt man Auschwitz-Birkenau sich selbst? Sollen hier neue Baugebiete für die Stadt ausgewiesen werden? Oder richtet man eine Gedenkstätte ein? Die Zukunft des Lagers wurde und wird vielfach diskutiert und immer wieder in Frage gestellt.
Der Dokumentarfilm "Rettet Auschwitz!" zeichnet die wechselvolle Geschichte seit der Befreiung nach, berichtet von den verschiedenen Versuchen, die Vergangenheit zu instrumentalisieren oder umzuschreiben und fragt nach der Zukunft. Denn es sterben nicht nur die letzten Zeitzeugen, mittlerweile ist das Gelände auch durch Verwitterung, Neubaugebiete und immer größere Besucherzahlen bedroht. Und von den Menschen, die dieses Kapitel der Geschichte zu gern für immer abschließen würden.
Im Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg. Noch leben Angehörige der Generation, die den Krieg miterlebten. Noch leben die letzten Zeitzeugen, die in Bombenkellern saßen, zum Volkssturm eingezogen wurden, mit ihren Eltern vor der näher rückenden Front flohen. Das multimediale ARD-Projekt "Kinder des Krieges" erzählt das Schlüsseljahr 1945 aus der Sicht der Kinder.
Noch Wochen nach dem 8. Mai 1945 habe er sich in Panik auf die Erde geworfen, wenn irgendwo am Himmel ein Flugzeug erschien, berichtet Paul Diefenbach (damals 7 Jahre alt) aus Köln. Bis heute würde er davon träumen, dass der im Krieg vermisste Vater wieder in der Tür erscheint, erzählt Alois Schneider (damals 12) aus dem Saarland. Als sie die ersten Bilder aus den KZ zu sehen bekam, habe sie sich ihrer BDM-Uniform geschämt und später begonnen, Geschichte zu studieren, erzählt Elfie Walther (damals 17) aus Delmenhorst.
Noch ist es nicht zu spät, Fragen zu stellen. Noch leben die letzten Angehörigen der Generation, die zu jung war, um Schuld auf sich geladen zu haben, die aber alles miterlebte. Noch leben die letzten Zeitzeugen, die in Bombenkellern saßen, zum Volkssturm eingezogen wurden, mit ihren Eltern vor der näher rückenden Front flohen.
Zeitzeugen des Jahres 1945 und ihre Erinnerungen stehen im Zentrum des multimedialen ARD-Projektes "Kinder des Krieges". Ihre Aussagen machen deutlich: Unser Bild vom Jahr 1945 ist rückblickend geschönt. Geschönt von der Vorstellung des nahen Kriegsendes. Geschönt von der Vorstellung, dass am 8. Mai 1945 aller Schrecken endet. Aus Sicht derjenigen, die damals Kinder waren, stellt sich das Jahr 1945 anders dar: Zwar ist das Ende des Krieges bereits im Januar 1945 absehbar, doch niemand kann sicher sein, dieses Ende auch zu erleben.
Fast alle der für diesen Film interviewten Personen haben in diesem Jahr 1945 traumatische Erfahrungen gemacht: Sie haben Hinrichtungen und Selbstmorde mit angesehen, Bombenangriffe erlebt und Vergewaltigungen ertragen. Sie drohten zu verhungern. Sie haben beim Spielen in Ruinen mit Blindgängern gespielt und dabei ihr Leben riskiert. Sie haben gesehen, wie ihre Eltern sich der Parteiabzeichen, der Hitler-Bilder, der Hakenkreuzwimpel und Fahnen entledigten. Sie wurden vorgeschickt, um die ersten alliierten Soldaten zu begrüßen, während die Eltern ängstlich hinter den Gardinen lauerten. Zusammen mit ihren Eltern wurden sie durch die befreiten Konzentrationslager geschleust, um zu erkennen, welche Verbrechen in den Jahren des Nationalsozialismus geschehen waren. Nach dem Krieg haben viele über das Erlebte geschwiegen, um die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Es sind unsere Mütter und Väter, unsere Großmütter und Großväter.
Als Marlene von Martins Schulden erfährt, bietet sie ihm an, das Parteivermögen zu verwenden, das sie bei sich versteckt hat. Katja Wiese bekommt Informationen über die Zusammenarbeit westdeutscher Konzerne mit der Stasi. Major Rothe taucht bei Falk auf, doch dieser hat bereits eine Entscheidung getroffen.
Mit Florian Lukas, Jörg Hartmann, Uwe Kockisch, Ruth Reinecke, Anna Loos, Lisa Wagner, Claudia Mehnert, Jördis Triebel, Stephan Grossmann, Hansjürgen Hürrig, Florian Stetter, Ferdinand Lehmann, Saskia-Sophie Rosendahl, Ziva-Marie Faske, Philine Steuer, Bernhard Schütz, Manja Kuhl, Michael Schenk
Der Leipziger Künstler und Musiker Peter Piek macht sich auf den Weg mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Peking, um sein neues Album aufzunehmen. "STIR" ist ein hybrider Dokumentarfilm, ein dokumentarisches und musikalisches Roadmovie, das den Musiker auf seiner Reise durch Russland und seiner musikalischen Suche begleitet. Inspiriert von Begegnungen, Geschichten und Landschaften auf dem Weg Richtung Osten, mischt der Film dokumentarische und künstlerische Elemente wie in einem Musikvideo und schafft auf diese Weise Raum für die musikalischen Interpretationen des Künstlers. Verarbeitet werden darin Peter Pieks Gedanken und Begegnungen der ca. 9000 Kilometer langen Reisestrecke, mal witzig, mal melancholisch, mal surreal.
Begleitet wird der Musiker von Regisseur und Kameramann Denis Herzog. Als sogenannter Wolgadeutscher, der in der ehemaligen UdSSR geboren und mit 15 Jahren mit seiner Familie nach Deutschland gekommen ist, spricht er fließend Russisch und hilft hinter der Kamera mit der Kommunikation zwischen Peter und den anderen Reisenden. Somit wird auch er ein Teil der Reise und der filmischen Begegnungen.
Ein Mann ist inmitten einer großen Stadt auf der Suche nach verblassenden Erinnerungen an eine vergangene Zeit. Jeden Morgen tritt er vor seine Tür und zeichnet die Geräusche der Stadt auf. Klänge eines Lebens, das er seit langem verloren hat. Erinnerungen an eine Zeit, in der alles anders war.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.