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MDR Sa.. 28.09.
Film

Affenmädchen

Alva (Matilda Jork) lebt in einer Hochhaussiedlung am Rande Berlins MDR/Christoph Bockisch
Alva (Matilda Jork) mag kein Make-Up und ihre Haare sind ihr egal. MDR/Christoph Bockisch
Zusammen mit Luis (Leo Peréz-Kallscheuer, re.) erlebt Alva (Matilda Jork) die wilden Spiele eines endlosen Sommers. MDR/Christoph Bockisch
Alva (Matilda Jork) ist die wildeste von allen - und findet es umso seltsamer, dass die Nachbarsjungen (v.l.: Hendrix Warnoch, Gavrilo Arnautovix, Joshua Mbiya Katshunga, Leo Peréz-Kallscheuer) auf einmal anders mit ihr umzugehen scheinen. MDR/Christoph Bockisch

Kurzfilm D 2020, 23′ - mit Matilda Jork, Leo Peréz-Kallscheuer, Hendrix Warnoch, Charlotta Rowohlt, Gavrilo Arnautovix, Joshua Mbiya Katshunga, Levi Meinhardt

Inhalt

Die zehnjährige Alva mag kein Make-Up und ihre Haare sind ihr egal. Anders als ihre ältere Schwester Hannah verbringt sie ihre Zeit lieber draußen mit Freunden, rund um eine Hochhaussiedlung am Rande Berlins. Alva ist das wildeste Kind von allen und findet es doof, dass die Nachbarsjungen anders mit ihr umzugehen scheinen als mit den anderen Kindern: Warum ist es plötzlich so wichtig, ob man ein Junge oder ein Mädchen ist?

Hintergrund

Der Film ist eine Produktion der Filmakademie Baden-Württemberg GmbH und der Filmuniversität KONRAD WOLF. Beim SCHLiNGEL Filmfestival für Kinder und junges Publikum in Chemnitz gewann er 2021 den Kurzfilmpreis.

Sendungsinfos

Darsteller: Matilda Jork, Leo Peréz-Kallscheuer, Hendrix Warnoch, Charlotta Rowohlt, Gavrilo Arnautovix, Joshua Mbiya Katshunga, Levi Meinhardt, Dimitrije Parkitny, Hendrik Seipold, Mareike-Leonie Baldowski Regie: Isabelle Caps-Kuhn Drehbuch: Isabelle Caps-Kuhn Musik: Kahro Kamera: Christoph Bockisch Untertitel, Stereo
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