MDR
MDR Do. 10.07.
Film
Peter Sommer (Heio von Stetten), Isabella (Hilde Dalik) MDR/ORF/Petro Domenigg
Jaeckie Hecht (Elfi Eschke) MDR/ORF/Petro Domenigg
Ewald (Bruno Thost), Jaeckie Hecht (Elfi Eschke) MDR/ORF/Petro Domenigg
Maria (Nicole Ennemoser), Alf (Alexander Goebel), Jaeckie Hecht (Elfi Eschke, Mitte) MDR/ORF/Petro Domenigg

Schön, dass es dich gibt

  • D, A 2005
  • 89'
TV-Liebeskomödie Jackies beschauliches Leben als Hausfrau und Englischlehrerin findet ein jähes Ende, als ihr Mann ihr eröffnet, dass er sich wegen einer Jüngeren, einer schönen und schlanken Blondine, die noch dazu ein Kind von ihm erwartet, von ihr trennen will. Jackie beschließt die Scheidung einzureichen und selbst einen jüngeren Mann zu finden.
Mit Elfi Eschke, Heio von Stetten, Michael Niavarani, Nicole Ennemoser, Merab Ninidze, Ingrid van Bergen, Johannes Krisch, Bruno Thost, Hilde Dalik, Alexander Goebel

Inhalt

Jackies beschauliches Leben als Hausfrau und Englischlehrerin findet ein jähes Ende, als ihr Mann Ludwig ihr eröffnet, dass er sich wegen einer Jüngeren, einer schönen und schlanken Blondine, die noch dazu ein Kind von ihm erwartet, von ihr trennen will. Aber am liebsten würde Ludwig mit beiden Frauen in der ehelichen Wohnung bleiben. Jackie platzt der Kragen. Sie beschließt, die Scheidung einzureichen und sich notfalls auch chirurgisch rundum erneuern zu lassen, um so selbst einen jüngeren Mann zu finden. Peter Sommer ist von seinem Beruf als Versicherungsmakler ebenso gelangweilt wie von den jungen Frauen, die er reihenweise um den Finger wickelt. Er sucht eine interessante, reifere Frau. Unter der Chiffre "Raskolnikow" gibt er eine Kontaktanzeige auf. Jackie, die eine Karriere als Radiomoderatorin macht, entdeckt die Annonce. Doch es dauert einige Zeit, bis sich die beiden tatsächlich treffen.

Sendungsinfos

Darsteller: Elfi Eschke, Heio von Stetten, Michael Niavarani, Nicole Ennemoser, Merab Ninidze, Ingrid van Bergen, Johannes Krisch, Bruno Thost, Hilde Dalik, Alexander Goebel Regie: Reinhard Schwabenitzky Drehbuch: Alexander Hahn, Alexander Mahler, Reinhard Schwabenitzky Musik: Andreas Radovan Kamera: Helmut Pirnat Untertitel, Hörfilm, Stereo
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