Neu bei ATV: "Mein Gemeindebau Österreich" und Neue Folgen von "Pratergeschichten",
ATV meldet sich im November mit zwei Kultformaten zurück. So tauchen die ZuseherInnen ab 12. November in der Primetime bei "Mein Gemeindebau Österreich" in insgesamt vier Folgen in die berühmt-berüchtigten Alltagsgeschichten ein, die erstmals über die Stadtgrenzen Wiens hinausgehen. Ebenfalls gehen die „Pratergeschichten“ in eine neue Runde. In vier Folgen werden die SeherInnen in die Welt des berühmten Wiener Freizeitparks entführt und können nicht nur das bunte Treiben bestaunen, sondern auch hinter die Kulissen des Pratergeschäfts blicken.
ATV erweitert sein langjähriges Kultformat „Mein Gemeindebau“ über die Stadtgrenzen Wiens hinaus und bringt seine berühmt-berüchtigten Alltagsgeschichten nun aus ganz Österreich. Denn auch fernab der Bundeshauptstadt fehlt es nicht an außergewöhnlichen Charakteren. ATV gibt einen Einblick in die österreichische Bundesländer-Seele.
Alice aus dem niederösterreichischen Möllersdorf will ins Erotikgeschäft einsteigen und hat dafür einen Fotografen für ein Erotik-Fotoshooting gebucht. Doch das Wetter spielt nicht mit. Ob das Shooting sprichwörtlich ins Wasser fällt?
In Linz treffen sich Klaus, Ingrid und Hedwig zu einem Kaffeekränzchen der besonderen Art. Ingrid bezeichnet sich selbst als "Happy Messie", der immer gute Laune hat, außer sie ist schlecht gelaunt. Klaus schlüpft nach dem dritten Kaffee gerne in die Rolle eines Schlumpfs und Hedwig beobachtet Igel bei der Paarung.
In Wiener Neustadt findet man ein Unikat der Extraklasse, den "Wixerl" aus dem Gemeindebau. Unter seinen Stammtisch-Genossen gilt er als der Dr. Sommer aus dem Gemeindebau, denn an gut gemeinten und außergewöhnlichen Ratschlägen fehlt es ihm nicht.
Start der 3. Staffel "Pratergeschichten", am 12. November um 21.15 Uhr
Bunt, skurril und amüsant ist die neue Staffel "Pratergeschichten". In der ersten Folge zeigt ATV die Kult-Gaststätte des Praters, das Schweizerhaus. Ein Kellner wie Wolfgang, der bereits seit 29 Jahren hier arbeitet, ist genauso wenig eine Seltenheit wie ein Stammgast, der bereits seit rund 50 Jahren einkehrt. Außerdem lernen die ZuseherInnen WC-Dame Christine kennen. Sie arbeitet seit vier Jahren im Schweizerhaus und hat das Schmähführen mit den Gästen perfektioniert. "Die Männer sind sehr brav, aber die Damen naja - ist verschieden." Sie hat eine ganz besondere Verbindung zu ihrer heutigen Arbeitsstätte, denn sie hat vor rund 30 Jahren ihren Mann dort kennengelernt.
Wenn der Abend im Wurstelprater einkehrt, wird das Areal zur Bühne für Jugendliche. Eine Mädels-Polterrunde, die mit ihrer Braut durch den Prater zieht und ihr allerhand Aufgaben stellt, gehört da genauso dazu wie junge Männer, die beim Bogenschießstand alles geben. Schließlich wird um einen Kebab und zehn Liegestütz gewettet. Außerdem bringt „Tagada-King“ Tim den ZuseherInnen die Faszination des Disco-Karussells näher.
Auch der Spuk darf in einem Vergnügungspark nicht fehlen. Sandro Spreitzer, der technische Leiter der Koidl Vergnügungsbetriebe, lässt ATV hinter die Kulissen der längsten Geisterbahn des Praters, die „Große Geisterbahn“, blicken. "Der Clue an der ganzen Geschichte ist, dass hier keine moderne Elektronik, sondern alles mechanisch ist", erklärt Spreitzer.
Jedes Jahr sorgen neue Attraktionen für frischen Wind. 2020 ist das unter anderem „Das Königreich der Eisenbahnen“, eine Miniaturwelt, die ganz Wien und in weiterer Folge ganz Österreich darstellen soll.
(c) ATV