Neue Sozialdokumentation: „Zwei Familien - Zwei Welten“ ab 16. Dezember bei RTLZWEI
In „Zwei Familien - Zwei Welten“ treffen eine arme und eine reiche Familie voller gegenseitiger Vorurteile aufeinander. Zwei Monate lang besuchen sich die Familien, lernen sich kennen und erleben, wie es sich anfühlt, reich oder arm zu sein. Am Ende sind alle um einige Erfahrungen reicher und vielleicht auch ärmer an Vorurteilen. Auftakt am Mittwoch, 16. Dezember 2020, um 20:15 Uhr bei RTLZWEI.
In den neuen Folgen der RTLZWEI-Sozial-Doku „Zwei Familien - Zwei Welten“ geht es um die Frage: Wie fühlt es sich an, wenn Hartz IV und Wohlstand zusammenkommen? Zwei Welten treffen aufeinander, die im Alltag kaum Berührungspunkte haben und stattdessen immer weiter auseinanderdriften: Das Sozialexperiment führt Arm und Reich zusammen und versucht herauszufinden, ob es möglich ist, Vorurteile abzubauen, voneinander zu profitieren oder sogar Freundschaften zu schließen.
Die Starfriseure Sebastian und Andreas Hintz aus Hamburg lernen die alleinerziehenden Mütter Lucy und Tabea kennen, die zusammen neun Kinder von sechs Vätern haben. Wie wird Sebastian darauf reagieren? Er mag nämlich keine Kinder.
Über zwei Monate besuchen sich die Familien gegenseitig und lernen das Leben des anderen besser kennen. Dabei erleben sie, wie es sich anfühlt arm oder reich zu sein. Was unterscheidet die Familien und wo gibt es Gemeinsamkeiten? Und was bedeuten Geld und Wohlstand für das Familienglück?
Die Sendung wird von der 99pro media GmbH produziert.
„Zwei Familien - Zwei Welten“ ab Mittwoch 16. Dezember 2020, bei RTLZWEI. Die Folgen sind im Anschluss an die Ausstrahlung 7 Tage lang kostenlos auf www.tvnow.de verfügbar.
Bildrechte: RTLZWEI